Net a Porter weiß durchaus zu verzaubern, mit all seinen hübschen Kleidungsstücken, Schuhen und Taschen von großen Namen wie Prada oder Gucci. Jetzt aber präsentiert das britische Versandhaus seinen neuesten Clou und widmet sich jenen Labels, die ihre Popularität bisher zumeist durch Instagram erlangt haben: Gleich sieben Brands werden in den kommenden Wochen so auf Net-a-Porter gefeatured – mit dabei: Maison Cleo, The Line by K, Reformation, Art Dealer, Doen, Frankie Shop und Harmur. Waren die Kleidungsstücke der Independent Labels bisher ausschließlich über den Direktvertrieb erhältlich, bringt Net-a-Porter sie nun also erstmals einem größeren Publikum näher. Für die Zusammenarbeit arbeiteten die Labels an kleinen, exklusiven Kollektionen, die über die kommenden Wochen an verschiedenen Daten gelauncht werden – wir haben alle Infos für euch auf einen Blick zusammengestellt:
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Reformation
Das nachhaltige Label Reformation ist vor allem für seine verspielten Wickelkleider und Blusen bekannt, die zuweilen auch in den Kleiderschränken von Emily Ratajkowski gelandet sind. Die Kreationen sind stets von Vintage-Inspirationen, femininen Schnitten und zarten Farben durchzogen, erinnern dabei an kalifornische Leichtigkeit. Derzeit werden alle Stücke in einer eigens aufgebauten Produktionsstätte in Los Angeles hergestellt. Für die exklusive Mini-Kollektion für Net-a-Porter hat das Label jetzt den klassischen Reformation-Flair eingefangen – alle Teile sind bereits hier erhältlich.
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The Line by K
The Line by K wurde im Jahr 2015 von der Bloggerin Karla Deras gegründet und begann als ein One-Woman-Unternehmen. Mittlerweile ist das Label ordentlich gewachsen, konzentriert sich aber noch immer auf Kleidungsstücke in hoher Qualität. Dabei setzt Deras den Fokus auf Basics mit einem besonderen Twist, die sich leicht miteinander kombinieren lassen. Die Mini-Kollektion ist bereits jetzt auf Net-a-Porter erhältlich.
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Frankie Shop
Inspiriert vom Minimalismus versorgt Frankie Shop Fans der modischen Zurückhaltung mit allem, was das Herz begehrt. Das Label gilt als Vorreiter für weit geschnittene Blazer in klassischen Farben, die seither allerorts getragen werden. Mittlerweile zählen unverzichtbare Basics wie lockere Stoffhosen und lässige Shirts zum Repertoire. Die exklusive Linie ist ab dem 20. Mai bei Net-a-Porter erhältlich.
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Dôen
Herrlich verträumt ist nicht nur die Bildsprache des Labels aus Los Angeles, auch die Kleidungsstücke selbst versprühen eine ordentliche Portion kalifornischer Nostalgie. In Form von langen Blümchenkleidern, bedruckten Rüschenblusen und langen, weiten Minikleidern erinnern sie zuweilen an Szenen aus Sofia Coppolas „The Virgin Suicides“. Hinter Dôen stecken die beiden Gründerinnen und Schwestern Katherine und Margaret Kleveland, die sich der Kreation von Vintage-inspirierter und dennoch tragbarer Mode verschrieben haben. Für die Zusammenarbeit mit Net a Porter haben sie insgesamt 15 exklusive Stücke designt, die bereits hier erhältlich sind.
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Maison Cleo
Maison Cléo ist wohl das Label, das in den vergangenen zwei Jahren die größten Erfolge verzeichnen konnte. Die Pariser Brand wurde von Marie Dewet und ihrer Mutter gegründet und ist insbesondere für die verspielten Blusen mit großen Puffärmeln bekannt. In der Vergangenheit wurden die Stücke etwa von Leandra Medine Cohen und Reese Blutstein getragen und sind stets innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Für Net a Porter hat sich das Mutter-Tochter-Duo jetzt zwei zusätzliche Näherin aus dem gleichen französischen Ort ins Bot geholt. Die sieben exklusiven Styles sind ab dem 17. Juni erhältlich.
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Art Dealer
Vor etwa zwei Jahren wurde das spanische Label Art Dealer von Carolina Cerutti gegründet. Den Fokus legt sie dabei auf Seidenkleider, die gleichermaßen romantisch als auch lässig sind und an Stilikonen wie Jane Birkin erinnern lassen. Cerutti webt in ihre Kreationen stets einen Hauch von Vintage ein, dennoch bleiben ihre Designs zeitlos. Für Net-a-Porter kreiert Art Dealer zehn exklusive Designs, die ab Anfang Juni erhältlich sein werden.
Harmur
Harmur hat sich rückenfreie Oberteile in allen Formen, Mustern und Farben zu eigen gemacht. Mal sind sie von oben bis unten mit funkelnden Pailletten ausgestattet, mal mit feinstem Samt bestückt. Mit vollster Leidenschaft widmet sich das britische Label, das von einer Mutter und ihren zwei Töchtern gegründet wurde, also all jenen Tops, in denen es sich auf der nächsten Party ganz bestimmt wunderbar tanzen lässt. Die exklusiven Stücke für Net-a-Porter sind ab Ende Juni erhältlich.
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