Einigen von euch müsste Johnny Flynn spätestens seit der Mumford & Sons Tour im April im Gedächtnis geblieben sein. Einerseits, weil er zweifelsohne schön ist. Andererseits, weil seine Stimme es verdammt nochmal vermag, dem Bubi-Image der Indiemusiker entgegenzuhalten. Man mag gar nicht glauben, dass dieser in Südafrika geborene Brite erst 1989 das Licht der Welt erblickt haben soll.
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„Been Listening“ ist nach seinem Debüt „A Larum“ bereits das zweite Album, mit dem der Multiinstrumentalist die Folk-Szene aufmischt. Johnny sieht eben nicht nur gut aus, er hat’s auch drauf. Auf seiner neuen Platten vereint er neben typischen Bläser- und Streicharrangements auch Orgel-Töne und Afrobeats. Wie sich das anhört? Dazu kann ich nur sagen: Klasse. Jetzt bin ich schon wieder verknallt.
Danke an die Jungs von Hirngerechte Gestaltung für die Gedächtnisstütze.