Kopfschmuck für die kalten Tage

06.10.2010 Mode, Allgemein

Die Temperaturen hier in Berlin sinken weiter gefühlt gen Null. Mag sein, dass ich da besonders empfindlich bin, aber mit dem Frieren habe ich wirklich ein Problem. Es wird also Zeit für mich, dem irgendwie entgegen zu wirken und mich wintertauglich zu rüsten. Beim Durchblättern des Tush Magazines fielen mir sofort die gestrickten Turbane von Anat Fritz ins Auge. Die orientalischen Wintermodelle können sich wirklich sehen lassen. Sie sehen nicht nur schön aus, sondern scheinen auch sehr warm zu sein.

Persönlich finde ich es allerdings gelungener, sie mit wallendem langen Haar zu tragen. Das bedeutet daher: Turbane sind für mich leider raus. Also habe ich mich weiter auf die Suche nach alternativen Kopfbekleidungen begeben. Und siehe da, ich bin mehr als fündig geworden. Nun ist die Auswahl meiner Fundstücke so groß geworden, dass die Kaufentscheidung schwer fällt. Eigentlich kann man ja auch nie genug Kopfschmuck besitzen.Wobei ich sagen muss, dass Stirnbänder diesen Winter wohl zu meinen Favoriten gehören. Sie zerstören keine Frisuren, halten die Ohren warm und wecken durchaus Kindheitserinnerungen.

Was meint ihr?

Den Turban von Anat Fritz findet ihr hier.

Mein derzeitiger Favorit in Häkeloptik von Urban Outfitters gibt’s hier.

Ein weiteres Modell von Urban Outfitters hier.

Die Bären-Mütze gibt’s bei Asos.

Ein ähnliches Modell gibt’s bei Topshop.

Den klassischen Angorahut gibt’s hier.

Dieses Stirnband findet ihr hier.

Und eins mit Bommel hier.

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