Schon seit geraumer Zeit ist da diese Anziehungskraft. Dieses Verlangen nach einer Lederhose, die recht schmal geschnitten, am besten noch mit Patches aus Stoff verziert und recht hoch geschnitten ist. Kombinierbar zu weiten, dennoch recht kurzen Oberteilen. Jaaa, so stell ich mir das vor! Und die letzten Male, wenn ich mich mit Nike in den Umkleiden dieser Stadt rumtrieb, fehlte sie mir: Die Lederhose. Wahlweise auch die Lederleggings, Lederrock, oder gar ein Oberteile mit Lederbesatz. Ich kann meine Augen im Moment wirklich nicht davon lassen! Dabei müssen die Objekte der Begierde allerdings schwarz sein, so viel steht fest. Bei allem anderen bin ich kompromisbereit.
Dabei sollen die Lederwaren nicht ganz so hart wirken oder mir gar eine Rockernote verleihen – Ganz im Gegenteil: Es soll bequem und chic aussehen. Ganz genau so stell ich mir das vor. Das bedeutet für mich: schmale Schnitte, schwarzes Leder ohne Nieten oder aufgesetzten Taschen und kombiniert mit hohen Schuhen.
Das Problem an den guten Stücken: Schönes Leder ist leider oft sehr teuer, darum gilt es darauf zu achten, dass das Kunstleder optisch nicht zu billig daher kommt. Es gibt aber auch ganz nette Imitate und die haben wir euch unter anderem mal herausgefischt:
LederLederLeder!