„We are all a little weird and life’s a little weird, and when we find someone whose weirdness is compatible with ours, we join up with them and fall in mutual weirdness and call it love.“
Genießen. Jeden Tag. Jede Sekunde. Immer und immer und immer. Die Zeit vergessen, stillstehen. Nur der Moment und du und ich. Alles andere egal, alles du, alles wir.
Gedanken wie diese schwirren durch meinen Kopf, wenn ich mir Nastasia Dusapins Fotostrecke ansehe. Die beiden Freunde der Pariserin, Typhaine and Francois, scheinen auf ihren Bildern unbesiegbar zu sein. Der eine hält den anderen, kann ohne ihn nicht sein. Es geht aber nicht um Abhängigkeit und Zwang, sondern vielmehr um dieses eine Gefühl, das sich so schwer in Worte fassen lässt. Das Gefühl, angekommen zu sein, nicht mehr suchen zu müssen. Das Glück, sein Glück gefunden zu haben. Um echte Liebe, die nicht fordert, sondern gibt. Um zwei Menschen, beste Freunde, Seelenverwandte und Liebende zugleich. Und genau das sind Typhanie und Francois nebenbei bemerkt auch im echten Leben.
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