Ein Jahr ist Alexander McQueen jetzt tot – sein Label lebt dank Sarah Burtons schöpferischer Kraft weiter.
Was die Modedesignerin uns während der Fashion Week für den kommenden Herbst zeigte, ist pure Ambivalenz, ein Spiel mit Kontrasten, eine Hochzeit zwischen Fetisch und Sinnlichkeit. Fließende Stoffe werden in Fesseln gelegt, eingezwängt von Bondage-Elementen. Wer sich derzeit schon so auf die modetechnisch eher zurückhaltenden Straßen der Welt begibt, muss mutig sein. Ich bin derweil gespannt darauf, wie weitere vertikale Modeunternehmen wie H&M und junge Brands diesen Trend alltagstauglich umsetzen werden. Asos hat’s nämlich schon getan – und wie sieht’s in der Realität dann aus?
So:
…gar nicht mal so schlecht, oder?
Und hier noch mal Alexander McQueen:
Bilder via Trendland.