Meine persönlichen Helden: Der Stil von Leia Organa & Padmé Amidala

19.10.2011 Allgemein, Mode, Film, Menschen, Kultur

Manchmal, wenn ich am Wochenende mit dem Gedanken spiele, einen Filmabend mit mir ganz allein zu veranstalten, dann ist „Star Wars“ daran Schuld. Was habe ich diese ganze Science Ficition Dudelei verteufelt und verflucht, früher mal. Heute ist das anders und zwar aus einem Grund, den ich selbst noch nicht ganz orten konnte. Irgendwann, ganz plötzlich war sie da, die heimliche Faszination für Sternenkriege und Jedis.

Nun steht ja bald Halloween vor der Tür. Ich selbst bin zwar leider viel zu träge, um wirklichen Verkleidungsaufwand zu betreiben, euch lege ich an dieser Stelle aber natürlich nahe, es mal als die wundervolle Padmé Amidala, geborene Padmé Naberrie, Frau von Anakin Skywalker und Mutter von Luke und Leia zu versuchen (gespielt von Natalie Portman, der schönsten Frau der Welt und der einzigen, für die ich das Ufer wechseln würde). Was mir beim Gedanken an den 31. Oktober noch durch den Kopf gegangen ist: Hermès scheint irgendwie auch von Star Wars fasziniert zu sein, wenn ich mir all diese langen Gewänder mal genauer anschaue, ebenso Michael Sontag. Zumindest bin ich also nicht ganz alleine mit diesem seltsamen Hang zu Science Ficiton (per Anhalter durch die Galaxis fehlt an dieser Stelle noch als Buchtipp!)

Leia Organa Solo, ihreszeichens Jedi Ritterin, Tochter von Padmé & Anakin und obendrein Lukes Zwillingsschwester ist allerdings auch nicht ganz ohne.

Immerhin wusste sie schon früh, dass weiße Rollkragenpullover niemals aus der Mode kommen werden (gerade so ein mysteriöses Mode-Revival), sie trug schon damals Capes in Parka-Farbe und knotete sich die Haare zu erst jüngst von der Blogosphäre wiederentdeckten Gretchen-Zöpfen. Padmé hingegen machte den Bauchfrei-Look salonfähig, etablierte den Stirnreifen-Hippie-Look, legte sich schon früh „Choker“ um den Hals und schwor auf Cut-Outs.

Padmé:

Bilder ausgeschnitten us verschienden Youtube-Videos.
(Diesen Post bitte nicht zu ernst nehmen, aber es ist einfach mit mir durchgegangen.)

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