Ein bisschen wehre ich mich noch gegen Daunenmantel und gefütterte Parka – denn wohlwissend, dass ich ohne sie die nächsten Monate nicht vor die Türe gehen darf, versuche ich derzeit alles, um nicht wie ein Marshmallow auszusehen. Klappt auch momentan ganz gut, nämlich mit meinem treuen Wegbegleiter: Die Teddy Denim Jacket von Wrangler. Die mobste ich mir nämlich beim vergangenen Wrangler & Friends Event und mag sie seither auch gar nicht mehr ausziehen. In XXL und aus der Herrenkollektion war sie mir gerade recht, denn so kann ich entspannt die Ärmel krempeln und noch einen dicken Pulli drunter buchsieren (Nike hatte euch vor kurzem noch ähnliche Modelle vorgestellt).
Der Liebste kann sich leider so gar nicht mit der neuen Jacke anfreunden, dabei finde ich sie doch so schön… Gut, vielleicht passt das Modell auch wirklich nur zum ebenfalls neuen Lieblingshemd in Holzfälleroptik und nicht zu meinem restlichen Kleiderschrank, aber es muss ja auch nicht immer alles zu allem getragen werden, oder was meint ihr?
Auch die Mütze mag Gemüter spalten, aber nachdem ich sie bei der lieben Sue gesehen habe, musste sie einfach auf den Geburtstagswunschzettel und wird seither auch beinahe täglich ausgeführt. Verstörte Blicke sind damit übrigens gesichert, aber darüber muss hinweg gesehen werden, denn so ein bequemes Modell hatte ich wohl noch nie.
Wenn jetzt also nicht wirklich ein triftiger Einwand von euch kommt, versuche ich die geliebte gefütterte Jeansjacke noch so lange mit in den Dezember zu nehmen, bis mir sämtliche Gliedmaßen abfallen – oder sollte ich sie lieber ausziehen? Manchmal weiß man ja selbst nicht mehr, was einem eigentlich steht und die Zweifel bombardieren einen, hmm?
Ist und bleibt die Jeansjacke ein Modell für den Sommer oder kann man sie durchaus auch im Winter tragen?
Jeansjacke: Wrangler, Mütze: COS, Schal: Diesel, Hemd: Wrangler