Was Sarah und ich letztens quasi gleichzeitig feststellten: In unseren Kleiderschränken herrscht ein eindeutiges Oberteil-Defizit. Jeder Versuch, endlich mit dem Hosen-Kaufen aufzuhören, endet regelmäßig erfolglos. Denn aus irgend einem Grund sind wir nur sehr selten Feuer und Flamme für Shirts aller Art. Fragt mich nicht, woran das liegt, ich blicke da nämlich tatsächlich selbst nicht durch. Zu langweilig, zu teuer für all die Langweile, falsche Farbe, falscher Stoff, und so weiter und so fort.
Das britische Brand Lazy Oaf stellte das ganze Dilemma allerdings vor Kurzem auf dem Kopf. Wir haben sie gefunden, die Shirts, die unsere Modemädchenherzen höher hüpfen lassen. Endlich. Uns ist durchaus bewusst, dass man uns seither mit Kindergartenkindern verwechseln könnte. Aber meine Güte, wir sind erst Mitte Zwanzig – wenn nicht jetzt noch einmal, wann denn dann? Nach meinem Batman-Shirt präsentieren wir uns hier also weitere Neuzugänge, die zugleich kopflos und euphorisch in unsere Einkaufstüten wanderten, als wir London einen kleinen Besuch abstatteten. Sarah trägt den „BIG DOG“ auf der Brust, auf der Rückseite des Shirts befindet sich sogar ein kleinen Schwänzchen, wirklich. Und ich trage voller Stolz allerlei kleine Hunde durch die Gegend. Und die Herzen, naja. Ich mag Herzen, deshalb ließ ich mir irgendwann auch eins in Seattle auf mein Handgelenk tätowieren. Ich Mädchen, ich. Beim Betrachten der obigen Bilder fragen uns gerade aber doch ein klein wenig, ob der Wahnsinn langsam eingesetzt hat. Also: Lazy Oaf – Machen oder sein lassen? (P.S.: Bei Instagram findet ihr uns unter „sarah_jane“ und „nikejane“)
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