Ich leide an chronischem Jackenmangel, obwohl da ziemlich viel an meiner Garderobe hängt. Das übliche Blabla-Problem also. Aber ernsthaft, Jacken und ich, wir sind keine guten Freunde, mein Traummodell lässt noch immer auf sich warten, seit Jahren. Nun ist es aber so, dass es abends schon ziemlich frisch wird und genau dann, wenn sich meine Armhaare aufstellen, dannn frage ich mich: Was mache ich denn jetzt bloß? Collegejacken, ja. Immer gut, Pullis eh, Trench Coats, ja, passen aber auch nicht immer zum Outfit, undsoweiterundsofort. Eine solide Alternative ist da wohl die Steppjacke. Eigentlich war ich nämlich gerade dabei, nach einer neuen Kapuze für meine Uralt-Barbour-Wachsjacke zu suchen, da stolperte ich vor allem bei Asos über hübsche Bilder des gesteppten Klassikers. Die gelbe dort oben hat es mir besonder angetan.
Ich brauche allerdings euren Rat, denn: Nichts gegen Pferdemädchen, ich mag Pferde sehr und irgendwann einmal besaß ich sogar auch eines, es war gefleckt und hatte viel Fell über den Hufen, zauberschön, wirklich, aber uff. Aussehen wie der Protoyp eines Mädchens, das nicht aufhören kann, ihren Gaul mit der Gerte zu verdreschen? Nono. Also: Machen oder sein lassen, hm?
1. Graugrünes Irgendwas.
2. Blauer Klassiker via Barbour.
3. Gelbes Träumchen für 40 Euronen!
4. Bordeaux!
5. Grüner Klassiker via Barbour.
6. Barbour im Beerenton.
Nachtrag: Gerade entdeckt – Unsere liebe Katha hat auch ein paar hübsche Modelle für euch in petto!