Mit der „Kiss me where I pee„- Kette hat im Grunde alles angefangen. Weil plakative Schriftzüge auf diversen Shirts mir nur selten gefallen oder stehen wollen, verlagerte ich meine Obsession für schöne Sätze mit dem Eintrudeln der güldenen Herzkette ganz einfach auf den Schmuck-Bereich. Kurz zuvor hatte ich bereits mit zwei Ringen des norwegischen Brands BJORG geliebäugelt: „There are no rules“ steht auf dem einen geschrieben und „Dream Big“ auf dem anderen. Zum Kauf ist es trotzdem nicht kommen. Spätestens seit gestern weiß ich aber, dass ich mir zu Weihnachten höchstwahrscheinlich ausschließlich Schmuck wünschen werden – denn die obigen Anhänger haben sich zu meinem Leidwesen ebenso schell in mein Herz katapultiert. Don’t worry, everything is going to be amazing. Sag ich mi ständig. Mal schauen.
Apropos Herzen: Ich mag Herzen. So sehr, dass ich mir bei meinem Seattle-Aufenthalt vor ein paar Jahren spontan eines auf’s Handgelenk stechen ließ. Auch meine neue Lieblingshose trägt Herzen. Und dieser Schal. Undundundund. Ich muss euch also nicht groß erklären, wieso diese beiden Ringe der Berliner Schmuckdesignerin Sabrina Dehoff es mir angetan haben. Hallohallo. Ich hätte nun gern einen reichen Mann oder sowas in der Art.
Von Sabrina Dehoff.
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