Seit 2012 geisterte das Maschendraht-Muster dank Raf Simons und Kenzo durch die Modewelt – und seither bin ich ihm verfallen. Grafische Prints machen mich längst schwach – und diese Karos setzen noch mal einen drauf. Meine weiße Version aus Baumwolle wird ständig ausgeführt und ab sofort nur noch durch einen weiteren Kandidaten abgelöst – genauer gesagt: Durch die dunkle Version aus Shirt + Culottes.
Um ehrlich zu sein könnte ich momentan auch eigentlich nichts anderes tragen, als obigen Zweiteiler: Je nach Schuhwerk und Jacke verwandelt sich der Karo-Traum nämlich entweder in einen bollerigen oder eben in einen schickeren Kameraden. Pah, so einer ist das: Einer für immer und überall also.
Was ich da auf obigen Bild genau gemacht habe, kann ich euch leider gar nicht so genau sagen – aber schauen wir darüber einfach mal hinweg. Ich jedenfalls bleibe ziemlich vernarrt in mein Karo-Ding, werde fein drauf acht geben und dieses Jahr hoffentlich noch ganz oft Gelegenheit zum Ausführen haben – vielleicht ja sogar bei der nächsten Hochzeit?
Ein neuer Begleiter aus der Reihe: Geht immer, oder?
Top + Hose: MONKI, Mantel: Weekday, Schuhe: adidas Superstars, Lippenstift: MAC – Ruby Woo.