Wir starten im Jahr 2012, Raf Simons wechselt nach seinem ziemlich emotionalen Abgang von Jil Sander zu Dior und hat ganze acht Wochen Zeit, eine komplette Haute Couture Kollektion aus dem Boden zu stampfen. Ein Minimalist bei Dior? Noch werden intern die Nasen gerümpft – doch dann folgt die Überraschung: Radikale Veränderungen, neue Visionen, die die Botschaft Diors ins Hier und Jetzt transportieren und Handwerkskunst, die selten so gefunkelt und gestrahlt hat. Dior and I verspricht einen ganz besonders emotionalen und nahen Einblick hinter die Kulissen zu liefern – und wir können uns hoffentlich schon ganz bald selbst davon überzeugen.
Mitte März wird das preisgekrönte Dokumentarfilm nämlich bereits die englischen Kinos erobern – und die deutschen Leinwände sollen ebenfalls bespielt werden. Wann das allerdings passiert, ist noch nicht bekannt gegeben. Wir werden euch an dieser Stelle aber natürlich auf dem Laufenden halten.
Dior and I steht jedenfalls einmal wieder auf der „Modefilm to Watch“-Liste. So viele Redakteure und das Tribeca Film Festival können sich schließlich nicht täuschen.
Dior and I brings the viewer inside the storied world of the Christian Dior fashion house with a privileged, behind-the-scenes look at the creation of Raf Simons’ first haute couture collection as its new artistic director—a true labor of love created by a dedicated group of collaborators. Melding the everyday, pressure- filled components of fashion with mysterious echoes from the iconic brand’s past, the film is also a colorful homage to the seamstresses who serve Simons’ vision.