CREATOR STORIES // PRODUKTDESIGNERIN Albertine van Iterson

24.06.2015 Menschen, Kunst, Wohnen, box2

AlbertineVanIterson_Titel-800x533Manchmal weiß ich selbst nicht, was mit mir los ist. Ich stehe dann wie ein kleines Kind da und starre Dinge an, manchmal auch Menschen. Warum? Nicht etwa nur, weil ich mich grundsätzlich gern von Tollem ablenken lasse, nein, ziemlich oft mischen sich zwischen Banalitäten des Alltags eben auch ganz besondere Begegnungen. Kennt ihr sie, solche Selfmade Menschen mit ganz wunderbaren Ideen im Kopf? Man schätzt sie von Anfang an, bewundert sie und, naja, verfällt tatsächlich ins Starren, samt offenem Mund. Allein schon, weil sie sind, wie sie sind – pardon, affenstark! Exakt so jemand ist Produktdesignerin Albertine van Iterson. Die gebürtige Niederländerin hat nicht nur ein großes Herz und  immer einen gepfefferten Satz zum Aus-Der-Hüfte-Knallen parat, sondern auch Talent. Jedes ihrer Worte ist klug, klingt nach jeder Menge Erfahrung, nach Plänen und großen Zielen. Einen saftigen Lebenswandel hat sie übrigens auch vorzuweisen.

Albertine van Iterson, man kann für dich nur schwärmen – Ob als Mensch, Produkt Designerin, Künstlerin oder Kreatives Allround-Talent. Du wirst mal eine ganz schön Große, da sind wir uns ganz sicher:

 

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Albertine steht nun da, wo sie sich wohl fühlt. Nach einem Studium an der Academy of Fine Arts, einer ganzen Handvoll Praktika in verschiedenen Galerien und einem etwas überstürzten Umzug nach Berlin, der sich heute als großes Glück heraus stellt.

Aber kurz zurück zu ihren Wurzeln: Albertine wächst in einer Familie auf, die von Kunst und Kreativem Handwerk geprägt ist. Ihre Mutter studiert mit Mitte 30 selbst noch einmal Freie Kunst, während der Papa als Schriftsteller jeden Urlaub zu einem romantauglichen Erlebnis machte.

Nach einem kurzen Ausflug in die Arbeitswelt der Festangestellten, sucht sich Albertine geprägt von ihren freigeistigen Eltern ganz schnell wieder anderswo ihre Inspiration, bei Frida Carlo zum Beispiel oder in den Werken von Gerard Richter und Jonathan Meese, in der Architektur von organischen Gebäuden, wie jenen Gaudí oder Calatrava, aber auch an geometrischen Formen findet sie Gefallen, auf der Musen-Liste stehen deshalb außerdem Frank Lloyd Wright und Mies van der Rohe.

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Während eines Besuchs in ihrem Kreuzberger Studio spricht sie über ihre Mutter, die sich gegen einen sexistischen Dozenten wehren musste, darüber, was es mit ihrer Lampen-Kollektion „Before dark“ auf sich hat und erklärt, was es überhaupt heißt, „kreativ“ zu sein.

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Liebe Albertine,
wo kommst du eigentlich her?

Ich komme aus Maastricht in den Niederlanden, aber seit 2010 lebe ich in Berlin. Mein Zuhause ist Neukölln, mein Studio liegt in Kreuzberg. Das ist perfekt so! Das sind nämlich meine beiden Lieblingsbezirke hier.

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 Wie fing deine Geschichte an? 

Meine Mama hat sich mit 36 Jahren noch mal dafür entschieden, Malerei zu studieren. Ich war damals 10 Jahre alt. Sie ging dann oft nach unserem Abendessen in die Universität und ich wollte unbedingt wach bleiben bis sie wieder kam, damit sie mir ihr Arbeitsbuch zeigen konnte. Ich war so fasziniert von den herein geklebten Bildern von Matisse oder Gaugain, aber eigentlich noch mehr von ihr Handschrift.
Sie malte sehr grafisch. Ein Dozent meinte, dass Frauen nicht malen könnten und dass grafische Arbeiten kein Gemälde seien. Daraufhin hat meine Mutter ihre grüne Malerjacke selbst gesiebdruckt, mit der Aufschrift: Madame le Peintre. Natürlich mit Absicht falsch geschrieben, weil Madame dann mit `la´ geschrieben werden müsste. Aber sie wollte eben zeigen, dass es keinen Unterschied macht, ob es nun ein Mann oder eine Frau war, die dieses oder jenes Bild gemalt hat. Ganz ehrlich, ich fand sie einfach so unfassbar cool.

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Da wusste ich dann sehr schnell: ich will auch Künstler werden! Unbedingt!

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Es stand für also schon sehr früh fest, also war es logisch, dass ich nichts anderes tun konnte, als nach meinem Schulabschluss an die Academy of Fine Arts zu gehen.
Naja und heute: Mittlerweile ist meine Mama eine meiner liebsten Malerinnen und mein Schwester meine liebste Illustratorin, mein Bruder mein liebster Installationskünstler, meine andere Schwester meine liebste Modestylistin und mein Vater mein liebster Schriftsteller.

Was machst du heute? 

Ich habe dann schließlich Produkt Design studiert. Obwohl ich mich selbst nicht unbedingt als eine Produktdesignerin sehe. Alles was ich mache, geht eher in eine künstlerische Richtung, Ästhetik ist mir oft noch wichtiger als Funktion. Mein Abschlussprojekt war eine Kollektion bestehend aus verschiedenen Lampen, inspiriert von den verschiedenen Bezirken Berlins.

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Lampen baue ich also immer noch. Dabei probiere ich verschiedene Materialen aus und spiele mit Lichteffekten.
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Außerdem entwerfe ich Interieur-Konzeptionen und richte Räume unter anderem mit eigenen Produkten, aber auch mit Produkten anderer Designer und Künstlern ein, die mir gefallen. Momentan arbeite ich an einer Schaufensterinstallation für Freunde aus Amsterdam, die hier schon sehr bald einen Showroom eröffnen.
Ansonsten steht ein gemeinsames Projekt mit dem Atelier Conradi (Illustration) an, wir tauschen gerade unsere Ideen aus. Ich finde es generenell spannend, wenn verschiede Disziplinen sich vermischen. Die Grenze zwischen Mode, Fotografie, Design und Installationen überschneiden sich.
Ich fotografiere natürlich  auch gerne und werde mich diesen Sommer noch ein bisschen mehr dahinter klemmen. Im Grunde bin ich also eigentlich sowas wie eine interdisziplinäre 3D-Gestalterin mit Hang zu kleinen 2D-Flirts.

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…und was hast du noch vor ein paar Monaten gemacht? 

Da habe ich als Community Managerin gearbeitet und ein Marketing Team unterstützt.
Das war ein absoluter Rollercoaster-Job, mit Höhen und Tiefen. Ich war für den Job z.b. in den USA, was wirklich schön war. Trotzdem hatte ich das starke Gefühl, dass es zu dieser Zeit nicht der richtige Job für mich war. Ich wollte gerne mehr selbstinitiierte Projekte gestalten und habe dann schon nach einem Jahr gekündigt. Trotzdem war die Erfahrung eine sehr und ich habe viel gelernt. Manchmal muss man aber Veränderungen wagen.

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Wie kommt es, dass du heute in diesem Studio sitzt und genau das machen kannst,
was du machen willst? 

Haha, „first of all“, ich kann natürlich nicht nur das machen, was ich machen will. Das ist auch gut so!
Ich habe viele Nebenjobs gehabt in mein Leben, ganz viele verschiedene. Die habe ich jetzt immer noch. Heut zu Tage sind das zum Glück Jobs mit kreativem Charakter und ich stehe dabei nicht mehr bis tief in die Nacht hinter dem Tresen. Obwohl auch immer sehr lustige Abende und Geschichten dabei waren. So lernt man die Stadt, die Sprache und die Berliner gut kennen.

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2009 habe ich mein Praktikum in der Appel Design Gallery in Berlin gemacht. Hier habe ich zusammen mit Tilmann Appel die Ausstellung ‚chairs and a few lights’ mit Arbeiten von Charlotte Perriand aufgebaut. Das war wirklich toll. Abends habe ich dann bei Tjorg Douglas Beer in seiner Gallerie und gleichzeitig in der Bar gearbeitet. Es gab  jeden Tag eine andere Ausstellung. Das war ganz schön sensationell!

Anschließend musste ich aber zurück in die Niederlande um meinen Abschluss zu machen. Nach  meiner „Graduation Show“ bin ich dann aber sofort nach Berlin zurück gezogen. 2011 habe ich Osko+Deichmann kennen gelernt und ein paar Tage die Woche in deren Studio an Entwürfen weiter gearbeitet. Dabei haben mich Ollie und Blasius immer motiviert, auch an meinen eigenen Dingen weiter zu arbeiten, nicht aufzuhören.

Das habe ich mich damals manchmal nämlich nicht wirklich getraut, weshalb ich irgendwann eine eine Festanstellung angenommen habe – um dann, wie gesagt, nach einem Jahr zu kündigen und noch quasi ganz von vorn anzufangen. Da gehört auch ein bisschen Mut und Wahnsinn dazu. Natürlich habe einen Arbeitsplatz oder ein Studio gesucht, deshalb bin ich unfassbar glücklich darüber, Ann und Golo von The Bakery (einer Kreativ Agentur) kennengelernt zu haben. Sie haben mit angeboten, in ihrem wundervollen Studio mein kleinen eigenen Reich aufzubauen. Das habe ich dann vor Kurzem auch gemacht!

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Dein Studium und die Leidenschaft zur Kunst haben dich in Berlin also wieder eingeholt?

Ja. Aber die Leidenschaft war natürlich immer da!

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Sich selbstständig zu machen, seinen festen Job zu kündigen, etwas ganze eigenes zu starten, das ist ein großer, aber vor allem mutiger Schritt. Was hat dich davon überzeugt, es trotzdem zu tun?

Es ist ja nicht so, als hätte ich Jahre lang fest gearbeitet, das war nur ein kurzer Ausflug, eine Probe, und am Ende eben nicht das Richtige. Ich weiß gar nicht, ob es wirklich so mutig ist, zu kündigen. Es kommt vielleicht mehr darauf an, wo die eigenen Prioritäten liegen. Mir sind die Vorteile, die man bei einem festen Job hat, nicht so wichtig. Es fühlt sich einfach nicht gut für mich an. Deshalb hoffe ich jetzt fest, dass alles klappt!

Hattest du Ängste? 

Ja, klar. Und die habe ich immer noch. Die werden als Selbständiger auch nie wirklich weggehen. Angst ist oft nur das, was du dir selber einredest. Es ist doch alles wirklich halb so schlimm.

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Wie sieht heute ein ganz normaler Tag mit Albertine so aus? 

We never skip breakfast! Ich brauche die Energie für meinen Tag. Haha.

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Ich versuche zwei mal die Woche Sport zu machen, wenn nicht, fahre ich gegen 10 Uhr ins Studio.
Die Arbeitstage variieren aber sehr stark – Manchmal verbringe ich den ganzen Tag hinter meinem Rechner, bearbeite Bilder oder habe einen Auftrag als Grafikerin zu erledigen. Und manchmal baue ich eine Lampe, wie zum Beispiel gerade diese hier aus Holz. Wenn zum Beispiel der Kleber trocknen muss, bastle ich an etwas anderem weiter, probiere mich an neuen Materialien aus oder fertige Minimodelle von zukünftigen Projekten an.

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Wenn ich dann zufrieden bin mit Form, Farbe und Material,kommt der Feinschliff. Aber auch Research gehört dazu, ich schaue mir Bücher an und schreibe oder zeichne Ideen auf. Oft muss ich auch einfach Material besorgen, ob bei Modulor oder einer speziellen Werkstatt, z.B. für Bilderrahmen. Ich liebe es, viel draußen und unterwegs zu sein. Meistens bleibe ich bis 18-19 uhr im Studio. Es ist wichtig, eine eigene Routine zu finden. Nur Treiben lassen ist auch nicht gut.

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Ich bin nämlich so oder so immer schnell abgelenkt. Wie ein junges Puppy. In jedem Ball, der herumfliegt, muss ich quasi reinbeißen. Was oft auch gut ist, um Neues zu entdecken. Aber manchmal entsteht auch komplettes Chaos. Das nervt, gehört aber womöglich einfach dazu.
Manchmal treffe ich mich dann mit Freunden auf ein Feierabenddrink oder ein Abendessen, das tut dem Kopf gut. Meistens gehe ich aber nach Hause, um für Daniel und mich zu kochen. Das ist gar nicht so selbstverständlich, früher habe ich nur draußen gegessen, mittlerweile koche ich aber tatsächlich echt gerne! Es git ja kaum etwas Schöneres als Essen. 

Welche Details faszinieren dich täglich während und an deiner Arbeit? 

Licht und alles, was Licht produzieren kann. Farben sehen dann anders aus und auch die Schatten, die entstehen, faszinieren mich. Licht kann die ganze Dynamik eines Raumesver ändern, das vermögen nicht sehr viel andere Möbel.

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Was inspiriert dich? Suchst du gezielt nach neuen Inspirationen oder woher nimmst du die viele Kreativität für deine Arbeit? 

Künstler mit viel Farbe im Fokus, sowie Frida Kahlo und Henri Matisse, sie finde ich großartig. Sie haben beide in ihrem Leben mit Krankheiten zu kämpfen gehabt und einfach weiter gemacht und dabei die schönsten Arbeiten entwickelt.

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Und obwohl Ästhetik für mich vielleicht eine größere Rolle spielt, finde ich, dass „form follows function“ auch ein interessantes Prinzip ist. Obwohl es mir eher um „form follows material“ geht. Manchmal ist ein Material nicht perfekt, Holz zieht sich krumm oder es steht noch ein Strich der Zeichnung auf dem Material, aber naja dann ist da halt so. Es ist eben Handarbeit und überhaupt: Unvollkommenheit finde ich sehr schön.

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Vorbilder: Wer gibt Dir Kraft, motiviert dich? 

Wenn meine Arbeit jenen Menschen gefällt, deren Arbeit ich auch bewundere, dann ist das großartig. Ein Architekten-Paar und Galerieinhaber aus Belgien, die ich sehr schätze, haben bei meiner „Gradutation Show“ so viele Lampen gekauft, das war verrückt. Das war quasi meine erste Bestellung, und dann auch noch eine von einem so tollen Paar! Ich war so unfassbar glücklich und stolz zugleich.

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Und dann ist da noch Daniel, meine große Liebe und gleichzeitig mein bester Freund – seine Meinung ist mir sehr wichtig. Wir haben, wenn es um Ästhetik geht, fast den gleichen Geschmack und sehen Sachen sehr ähnlich. Es tut gut, wenn er meine Arbeit schätzt und ich wiederum schätze ihn für das, was er macht.
Wenn Freunde und meine Familie meine Arbeit unterstützen, gibt mir das mindestes genau so viel Kraft und Motivation. Meine Mama, das ist klar: Sie hat mich mein ganzen Leben lang dazu motiviert, an mich zu glauben. Dafür bin ich ihr sehr dankbar.

Du setzt deine Pläne konsequent um. Was kommt als nächstes und wie sieht dein Plan für die Zukunft aus – gibt es den überhaupt schon? 

Mein Traum ist es, irgendwann einen großem Raum zu entwickeln, in dem vorne ein Art Galerie mit abwechselnden Ausstellungen von „interior objects“ Platz findet und  weiter durch ein Ort für Beratung von Raumkonzeption entsteht, in dem zudem genug Platz für ein angeschlossenes Atelier für Keramik-, Stahl- und Holzarbeiten ist. Oh und eine Dunkelkammer, eine kleine Siebdruckwerkstatt, und ein 3D- Printer inkl. Lasermachine wären ganz toll! Ist machbar, oder?
Aber Ich möchte mich erst einmal weiter entwickeln und hoffe, dass dann eine klare Albertine van Iterson-Handschrift entsteht – egal ob es sich um ein Produkt, eine Installation oder eine Fotografie handelt.

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 Welcher Moment in deinem Leben macht dich noch heute stolz?

Graduation show – Salone del Mobile Milan – Wood Wood ausstellung

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Wenn du noch einmal ganz von vorne beginnen könntest,
würdest du etwas anders machen wollen?

Ich würde tausend Dinge anders machen – „knowing what i know now!“ Aber so zu denken hilft nicht. Wichtig ist, dass man aus seinen Fehler lernt und die bessere Lösung, die man ja dann erst entdeckt, beim nächsten mal auch wirklich einsetzt.

Und am Ende wird alles gut, und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende. 

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Merci, liebe Albertine! <3

Für Anfragen an Albertine (Lampenbestellungen!), einfach eine E-Mail schreiben an hello@studiovaniterson.com oder auf www.studiovaniterson.com vorbei schauen!

5 Kommentare

  1. V.

    Das, was Albertine zur Selbständigkeit an sich sagt, dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Wichtig ist, sich die eigenen Prioritäten vor Augen zu halten. Und dass selbst worst case scenarios nicht das Ende der Welt bedeuten müssen, sondern immer wieder Chancen in sich bergen.

    Antworten
  2. Mae

    Ein ganz tolles Interview und eine ganz tolle Frau und Künstlerin! Hat mich sehr inspiriert, danke!
    (dir sind ein paar kleine Fehler bei den Namen von Künstlern u Architekten anfangs unterlaufen, war vllt auch die böse Autokorrektur)

    Antworten
  3. Anja

    Super cooles Interview, danke dafür! 🙂 Ich plane auch demnächst einen Umzug nach Berlin und hab überhaupt keine Ahnung, was dann dort so wird. Ein bisschen Mut gehört wohl dazu und der Beitrag gerade kam da genau richtig.

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