Phoebe Philo, du alte Schlingeline, du. Die Céline-Designerin hat es natürlich wieder geschafft, uns einen Floh ins Ohr zu setzen: Und sorgt damit mir nichts dir nichts für die schönste Vorfreude auf die knöchel- und fersenfreie Zeit. Babouche, heißt das Zauberwort des Sommers, und wer noch Platz im Koffer hat, der sollte aus seinem Marokko-Urlaub unbedingt ein, zwei, drei Paare mitnehmen und hinein stopfen. Ein erstes „Lookalike“ haben wir derweil bei Mango aufgespürt und es gleich zum Anlass genommen, unser Wunschoutfit drumrum zu bauen: Mit Wide Leg Power von Dries van Noten zum Beispiel. Schuld daran ist übrigens The Corner, die mir gestern Nachmittag den Ohrwurm für die Augen unterjubelten: Minutenlang stand ich vor dem Schaufenster und suchte nach Antworten auf die Frage: Machen oder sein lassen? Ich entschied‘ mich für letzteres – ganz rational, versteht sich. Das Internet wird seitdem nach einem Dries-Lookalike abgegrast. Bislang bloß ohne Erfolg. Am Wochenende folgt ein weiterer Offline-Check.
Das Streetstyle-Bild von unserem Freund Søren bestätigt mich heute jedenfalls ziemlich: Die perfekte Kombi dank grüner Schuhe und buntem Gürtel. Ein Annäherungsversuch: bittesehr <3
Dries van Noten Wide Leg Pants
– und das Modell als Culotte (siehe obiges Streetstyle-Bild 2 Nummern zu groß getragen)
Babouche von Mango
Gürtel von Isabel Marant.
Bomberjacke von Topshop
Rolli von Urban Outfitters via Zalando.
Kette von Aurelie Biedermann
Ohrringe von Isabel Marant
Kette ebenfalls Isabel Marant
Bild von Søren Jepsen für Vogue.