Das Schlimme an Firlefanz und unnötigem Dekokrams? Einmal angefangen, kann man schwer genug kriegen. Da lob‘ ich mir skandinavisch, cleane, bevorzugt weiße Wohnungen, in denen nichts, aber auch wirklich gar nichts steht. So kann sich schließlich auch keine Dekooase bilden, die manchmal als schwerer Balast wahrgenommen wird. Aufhören kann ich trotzdem nicht – und rutsche mehr und mehr rein, werde zur kleinen Deko-Maus, die hoffentlich nicht irgendwann noch anfängt ihre Fensterscheiben zu bekleben. Solltet ihr demnächst etwaige Tendenzen spüren, lasst es mich wissen, nachher ist es zu spät.
Vorerst bleibe ich allerdings dabei: Krimskrams & Dekofirlefanz machen unsere Wohnungen gemütlicher. Kann es denn auch Schöneres geben, als das Universum in Mobile-Form direkt über unserer liebsten Kommode? Porzelankakteen, Kerzen als Birnen getarnt oder Tabletts in Fischform oben drauf platziert? Und kleine Elefanten, wirklich völlig nutzlose, dafür verdammt schöne Keramik-Kugel oder Kuscheldecken rechts und links daneben gestellt? Nein, natürlich nicht. Neues aus der Reihe: Braucht man nicht, schaut mich sich trotzdem immer wieder gerne an:
Und wenn schon nicht daheim, dann doch zumindest online <3
Kleine Keramik-Kugeln – handbemalt von Bloomingville über House of Dotcity.
Solar System Mobile via Hallesches Haus.
Blattteller von Barettoni via Süper Store.
Limitierter Eames Elefant über Connox.
Kunstblume Sebnitz „Butterblume„.
Todd James Case Studyo Teapot via Voo Store.
Cornflower Bowl via Anthropology.
Tagesdecke mit kleinen Bommeln.
Sculpture Art No 1 von House Doctor via Minimum.
Fischtablett via House of Dotcity.
Cacti Uno, Dos und Tres heißen die neuen Porzelan Objekte von Hay. Hier hätten wir Dos via Rikiki.
Kleiner Metallbilderrahmen von H&M Home.
Teelichthalter mit goldfarbenem Rand.
Duftkerze in kleiner Birne.
Halbmond für Schmuck.
Orangefarbene Spardose via Rasselfisch.