Ich bin offensichtlich gut darin, mich in meinem eigenen kleinen Kosmos einzumummeln, denn erst vor ein paar Tagen stolperte ich über Maria Bernad und ihr, wie ich finde, außergewöhnliches Gespür für Mode. Die Spanierin ist nicht nur Multitaskerin, arbeitet als Fotografin, Filmemacherin, Stylistin und für Magazine wie Elle und Vogue, sondern ist zudem gerade einmal 21 Jahre jung – mir fiel die Kinnlade also mehr als ein Mal herunter. Auch, weil sie es schafft, Modernität zu transportieren, ohne dabei jedem Trend blindlings hinterher zu jagen. Sie liebt Vintage, Geschichten und Kunst. Und genau das sieht man auch an ihrem Instagram-Kanal, der mir als ganz besonders schmackhaft und inspirierend in Erinnerung bleiben wird. Wegen der Bilder, die zwar hauptsächlich Outfits zeigen, aber vor allem von einer großen Leidenschaft erzählen: Dem Spielen mit verschiedenen Stilen und der eigenen Persönlichkeit, die eben auch durch Kleidung Ausdruck findet. Was wir sonst noch von Maria lernen können? Mucho!
1. Blumenkleider passen noch immer über T-Shirts:
2. Morgenrock-Kleider aus Satin darf man auch auf der Straße tragen:
3. Schulterpolster müssen nicht nach Verkleidungskiste aussehen:
4. Latzhosen und feminine Blusen geben ein Traumpaar ab:
5. 1,2,3 Essentials: Blazer, Jeans, Perlenohrringe!
6. Taillengürtel ftw!
7. Herrenanzüge stehen uns eigentlich am besten:
8. Mithilfe von Tüchern lässt sich auch alten Herrenhemden neues (Bustier-)Leben einhauchen:
9. Die schönsten Blusen findet man immer noch auf dem Flohmarkt:
10. Streetwear funktioniert auch ohne skandinavischen Minimalismus:
11. Ein weiteres Mal schief gewickelt:
12. Und das perfekte Strandoutfit für laue Abende: