Taylor Swift musste in der Vergangenheit ziemlich viel einstecken – zahlreiche Dating-Eskapaden etwa, aber das nur am Rande, die gelbe Presse weiß ohnehin besser Bescheid als wir. Spitzöhrig wurden wir allerdings spätestens als Lena Dunham, die alte Menschenfreundin, ihre BFF ganz öffentlich als Knallerfrau und Superfeministin betitelte, als irgendwann klar wurde: So stulle wie manch ein Troll es gerne hätte, ist „Blondie“ überhaupt nicht. Und weil wir ohnehin seit jeher bekennende Fame-inistinnen-Fans sind, die ihrerseits den halben Planeten mit oftmals nicht wenig klugen Aussagen erreichen, befinden wir uns sowieso längst auf Miss Swifts Seite. Wer es dann auch noch schafft, Kendrick Lamar für einen gemeinsamen Track zu umgarnen, der kann so verkehrt nicht sein.
Spätestens mit dem Track „Bad Blood“, für das Taylor jede Menge prominente Busenfreundinnen mit ins Musikvideo-Boot setzte, reiht sie sich vollends in die Riege der von uns bisweilen maßlos unterschätzten Celebrities ein (siehe auch: Kendall Jenner). Girlpower hoch, moment – Zwölf.
In Joseph Kahns Video zu „Bad Blood“, das gut und gerne auch als Kurzfilm betitelt werden kann und wird, kämpfen Grey’s Anatomy-Schauspielerin Ellen Pompeo, die Supermodels Cara Delevingne und Karlie Kloss, Jessica Alba, die phänomenale Ellie Goulding, außerdem Cindy Crawford, Gigi Hadid, Lily Aldridge, Martha Hunt, Hailee Steinfeld und zu guter Letzt Jessica Alba an Taylors Seite. Gegen wen eigentlich? Zum Beispiel Katy Perry, munkelt man. Aber hier wären wir wieder bei den gelben Kollegen angelangt. Jetzt erstmal zum Clip, der allerdings nichts für strenge Pazifisten sein dürfte:
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Noch mehr Bilder gibt’s auf Taylors Instagram Account.