Alle News der vergangenen Tage auf einen Blick, die unter keinen Umständen verpasst werden sollten – darunter u.a. mit Justin O’Sheas Jobwechsel, Armanis NO zu Pelz, dem neuesten Biopic über Nina Simone und einem Filmtipp über die Mode Berlins:
FILM //
„Nina“ – das Biopic über Nina Simone
Wer die Doku über Nina Simone auf Netflix noch nicht gesehen hat, sollte das schleunigst nachholen. Und wer sich seither in einem kleinen Nina Simone Rausch befindet, auf den wartet gleich das nächste Biopic: „Nina“ sollte bereits 2014 in die Kinos kommen, ein Rechtsstreit sorgte aber für Verzögerung. Und auch jetzt geht die Diskussion in die nächste Runde: Hauptdarstellerin Zoe Saldana ist nämlich nicht schwarz genug und wurde nachgeschminkt. Ein „Unding“ für die Nachlassverwalter der Musikerin, denn das „Blackfacing“ gehe zu weit. Mehr findet ihr hier.
SOMMER //
In the Mood for „Circle Towels“
Vorfreude ist bekanntlich die allerschönste Freude und während ich gerade dabei bin, einen kurzen Lissabon-Trip ins Frühjahr zu stopfen, kredenzt uns Katha die wohl schönste Unterlage für den Strand: Runde Strandtücher. Und wo man die findet, lest ihr bei I love Ponys.
JOBWECHSEL //
Justin O’Shea geht zu Brioni
MyTheresa.com ohne Justin O’Shea ist in etwa so wie Schwarzwälderkirsch ohne Sahne und Schokoraspeln – aber bald Realität. Der Chefeinkäufer wechselt nämlich zum 1. April als neuer Kreativ-Chef zum Modehaus Brioni. Dort kümmert er sich um die Kollektionen und um das Image der HAKA-Linie des italienischen Herrenmode-Schneiders. Mehr erfahren wir bei der Textilwirtschaft.
SHOOTING & PREVIEW //
Hey Woman x Gucci
Und wenn es um Justin O’Shea geht, kann Veronika Heilbrunner nicht weit sein: Für Hey Woman sprang die schöne Streetstyle-Ikone in die aktuelle Frühlingskollektion von Gucci. Das passende Video zum Shooting von Julia Zierer findet ihr hier. Zu allen Bildern im Gucci-Look geht’s hier entlang.
VORGEMERKT //
„Berlin in fashion – Modestadt Berlin“
Unter dem Titel Berlin in fashion – Modestadt Berlin hat die Kuratorin Christine Kisorsy ein Programm zusammengestellt, das zu einem Streifzug durch die Geschichte des 20. Jahrhunderts an den Nahtstellen von Film und Mode aus der Berliner Perspektive einlädt.
Angefangen in den 1920er Jahren, in denen der „Berliner Chic“ als international gültiger Begriff für elegante Mode galt, am Hausvogteiplatz das Zentrum der Konfektion war und die Modesalons rund um den Kurfürstendamm als Top-Adressen galten; über die 1950er Jahre, in denen das Nachkriegs-Berlin erneut als Modestadt aufblühte und Berliner Modeschöpfer wie Heinz Oestergaard Stars wie Hildegard Knef und Romy Schneider einkleideten, bis hin zu den „kreativen Nischen“, in denen seit den 1970er Jahren in West-Berlin und seit den 1980er Jahren auch in Ost-Berlin neue Linien entstanden, die Mode und Kunst miteinander verbanden.
Karten können hier vorbestellt werden. Alle Infos findet ihr hier.
Filmhistorische Retrospektive des 12. achtung berlin – new berlin film award vom 14. – 20. April im Bundesplatz-Kino Berlin
VIDEO //
Alexa Chung für „The Future of Fashion“
Dass wir ein klein bisschen verknallt in diese Alexa Chung sind, ist nichts Neues – und deswegen müssen wir auch die nächste Folge „The Future of Fashion“ mit euch teilen. Der Grund: Leandra Medine kommt auch drin vor.
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LOOKBOOK //
Lookylooky – Crew Love around the World
Im Grunde stolpert man ständig über die hoheitliche und superwahre Aussage „Crew Love is True Love„, wo sie aber her kommt, wer also Schuld ist am Hype, daran erinnern wir gern: LookyLooky aka Conny, Luise und Julia. Drei junge Frauen, mal damen-, mal flegelhaft, je nachdem (wer gerade eine Party schmeißt), die mit ihrem eigenen Brand das allererste Streetwear Label gegründet haben, hinter dem ausnahmsweise mal kein Pimmelträger steckt. Für die Frühjahr/Sommer Kollektion von LookyLooky haben sich die Berlinerinnen auf eine Reise begeben. Ein Trip voller Erfahrungen, einer Selbstfindung gleichend doch mit klarem Ziel. Definieren was Crew Love bedeutet, also Freundschaft. Loyalität und Gleichheit, keiner ist besser als der nächste. Immer: gemeinsam stärker. Ein Manifest ist entstanden, in der Kollektion und Schwarz auf Weiß.
BEAUTY //
Chanel Make-Up & Kirsten Stewart
aka unsere Bilder des Tages. Ab dem 4. Juni ist die neue Linie rund ums Auge aus dem Hause CHANEL erhältlich. Und was gibt’s? Eine neue multidimensionale Mascara, zwei innovative Augenbrauen-Duos und faszinierend schöne Lidschatten im Quartett sowie in limitierter Stiftform.
BUCH //
Tommy Hilfiger Memoiren
Persönliche Anekdoten, Kindheitserinnerungen, diverse Triumphe und sein Weg zum Modeolymp: Ab dem 1. November 2016 nachzulesen in Tommy Hilfigers Memoiren mit dem ultrakitschigen Titel „American Dreamer“.
“American Dreamer is a reflection on my experiences in the fashion industry from the last 30-plus years,” said Tommy Hilfiger. “It has been incredible to look back on the moments that have defined both my career and my personal life – from my childhood and origins in the fashion world to my enduring passion for pop culture and Americana. It’s an inspiring reminder of all the milestones we’ve surpassed, from our very first billboard in Times Square to bridging the gap between fashion and music. Writing this memoir has truly reaffirmed the incredible journey I’ve had in building a global lifestyle brand.”
LOOKBOOK //
H&M für den Frühling
Und so sehen die warmen Tage beim Schweden aus:
NO FUR //
Armani verzichtet fortan auf Fell
Auch Armani nimmt ab sofort Abstand von Echtfell. Der Grund? Technologien und neue Materialien erlauben mittlerweile nahezu identische Lookalikes. Oder wie Dandy Diary es sagen würde: „Armani folgt also Hugo Boss, wo man sich bereits letzten Juli für den Verzicht von Echt-Pelz aussprach. Auch Calvin Klein, Tommy Hilfiger und Ralph Lauren scheinen den Pelzanteil in ihren Kollektionen immer mehr zurückzufahren. Und das vermutlich nicht nur aus Tierschutz-, sondern vielmehr aus Marketinggründen.“ Welche Beweggründe auch immer dahinter stecken: Wir finden’s gut.