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Bonne Nuit 💫

– 19.04.2016 – Wohnen

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Schlafen gehörte fĂŒr mich lange Zeit zu einer ganz selbstverstĂ€ndlichen Nebensache, die ich nie wirklich wahnsinnig wertschĂ€tzte, noch ausgiebig praktizierte: Meistens lag ich auch am Wochenende immer spĂ€testens ab 8 Uhr morgens mit weit aufgerissenen Augen neben meinem Freund, ranterte wie eine VerrĂŒckte rum, um ihn ganz „ausversehen“ wach zu machen oder stupste ihn an, um nachzuhorchen wie mĂŒde er noch auf einer Skala von 1 bis 10 sei. Mit der Schwangerschaft kam schließlich die akute MĂŒdigkeit sowie die unfreiwilligen, knapp zweistĂŒndigen Wachphasen in der Nacht, die bloß durch zwei Riegel Corny beendet werden konnten. Und was seit Wilma los ist, muss ich euch wohl nicht erzĂ€hlen: Schlaf ist Mangelware. Zwar hatte ich bereits ein Dutzend Mal GlĂŒck, und Wilma schlief durch, die Regel ist das allerdings keinesfalls. Stattdessen sind wir derzeit zurĂŒck im SĂ€uglingsstadium angekommen und haben somit den 4-Stunden-Rhythmus zurĂŒck erobert. (K)ein Traum. Und ihr wisst es selbst: Schlafentzug kann Folter sein, Schlaflosigkeit ist der Horror.

NĂŒtzt aber nichts, nĂŒtzt gar nichts: Da mĂŒssen wir wohl alle irgendwann einmal durch. Was wir allerdings trotzdem machen können, um nicht gleich Sturm zu laufen? Die wenigen Stunden Auszeit, unsere Pausen oder eben unseren wohlverdienten Schlaf so wunderbar kuschelig wie nur möglich zu nutzen: Muckelig rund ums Bett herum, fĂŒr schönere Schlafphasen, ausgeglichenere Persönlichkeiten und die wichtigste Nebensache der Welt: SCHLAF!

Das GrundgerĂŒst: Ein Bett! Ich hatte das große GlĂŒck, dass mein Freund mir zu 25. Geburtstag das Bett meiner TrĂ€ume zimmerte. Mir platzte das Herz vor Stolz, GlĂŒck und Freude: Ein Himmelbett mit Schubladen unten drunter. Gibt’s so Ă€hnlich unter anderem hier (bloß leider ohne Schubladen)

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Eine ordentliche Matratze: Und hier kommen wir zu Muun. Vincent Brass und Frederic Böert haben es sich zur Aufgabe gemacht, ein Matratzen-Set auf den Markt zu bringen, das alles kann: Weich, mittelweich, fest oder eben nachgiebiger. Eine Matratze fĂŒr alle, sozusagen. Und daheim kann nach Lust und Laune ausprobiert werden. Die Matratze besteht aus einem wendbaren Kern und einer wendbaren Auflage, die durch einen Reißverschluss miteinander verbunden wird. Dadurch lassen sich insgesamt vier Liegekombinationen erzielen, die sich ganz einfach und völlig individuell anpassen lassen. Ich bin seit rund zwei Wochen glĂŒcklichere Testerin der Muun – nachdem ich das Thema Matratzen-Kauf aus Überforderung viel zu lange vor mich herschob. WĂ€hrend mein Freund auf seiner Seite die deutlich hĂ€rte Auflage gewĂ€hlt hat, kuschel‘ ich mich Nacht fĂŒr Nacht in meine weichere Seite rein. Ein Individuelles Set, dass ihr euch im Muun Store auf der Mulackstraße auf jeden Fall mal genauer anschauen solltet – oder ganz einfach 100 Tage daheim testen könnt. Bestellen, 100 NĂ€chte drin verbringen und bei Nicht-Gefallen wieder abholen lassen. Wer weiß auch schließlich nach einer Nacht schon, ob diese Partnerschaft fĂŒr ewig hĂ€lt. Apropos: 10 Jahre Garantie gibt’s obendrauf. In diesem Sinne: 1000 Dank, Muun. Hier gibt’s mehr Infos.

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Schon bezogen? Hinfort mit weißen Decken, die nach unzĂ€hligen WĂ€sche eh nur noch einen Gelbschleier hinterlassen: Willkommen GemĂŒtlichkeit und WĂ€rme. Mit diesem Kissen und dieser Decke. Hach.

Ein ruhiges Umfeld schaffen: Ich glaube, mein offener Schrank ist nicht gerade förderlich, um im 7. Himmel einzuschlafen. Grund genug, sich genau diesem Problem demnĂ€chst mal etwas genauer zu widmen. Hier und dort darf’s aber natĂŒrlich trotzdem farbliche Akzente geben. Zum Beispiel mit farbiger Tapete. Wie wĂ€r’s mit dieser hier samt Goldtupfer? Und daneben der cognacfarbene Sessel von Made.com – zack, hĂŒbsch.

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Wie riecht’s? GemĂŒtlich natĂŒrlich. Die RĂ€ucherstĂ€bchen der 10er sind wohl unangefochten Öle mit HolzstĂ€bchen drin. Sieht nicht nur hĂŒbsch aus, duftet auch nett. Gleich daneben steht natĂŒrlich die Kerze im Keramik-Töpfchen. LĂŒften im Anschluss nicht vergessen!

Ankommen, abschalten und einen tiefen Schluck Tee zu sich nehmen: Wie wĂ€re es mit Schoko, Chai & TrĂ€umerei? Gibt’s hier.

Zum einmal lesen, zweimal oder auch dreimal. Wenn der Kopf mal wieder nicht ausgehen will, der Körper aber bloß nur noch reglos ist. Zum Beispiel auf dem Nachtisch: Die unertrĂ€gliche Leichtigkeit des Seins.

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Licht aus: Ich habe eine SchwĂ€che fĂŒr Salzstein-Lampen. Und bei dieser hier hat’s direkt Peng gemacht. Bei dieser allerdings auch.

Und dann: Schlafmaske auf!

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Raus aus den Feder und: Mit den nackten FĂŒĂŸen auf den Boden. Nein, nein, nein: Auf einen gemusterten LĂ€ufer mit Pom Poms dran. Nicht, dass wir noch mit dem falschen Bein aufstehen.

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Oder gleich in die kuschelweichen Puschen.

Und eine runde durchs Schlafzimmer tanzen – im Nachthemd. Vielleicht hilft die Vorstellung ja, wenn man nachts mal wieder schlaftrunken aufstehen und fĂŒttern muss.

Was Wilma liebt, kann fĂŒr uns nicht verkehrt sein: Aden + Anais. Es kann schon mal gut und gerne sein, dass der Floh nachts in unser Bett rĂŒber wandert. Und was Wilma als Schlafsack umschmiegt, das gibt’s jetzt auch als Tagesdecke. WĂ€hrend der Papa unseren 2-Meter-Teppich fortan fĂŒr sich beansprucht, kuscheln Wilma und ich in Mousselin.

[Dieser Beitrag wird unterstĂŒtzt von Muun]

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