Alle Fünfe gerade sein lassen und einfach raus: Ans Mittelmeer, in die Uckermark, vielleicht mal nach Thüringen, ins Hotel in der eigenen Stadt oder bloß an den nächstgelegenen See und dort spontan bleiben. Es gibt zig Gründe, am Wochenende Reißaus zu nehmen, bloß kommen wir am Ende dann doch wieder nicht dazu, weilen Freitags mal wieder zu lange im Büro oder schauen gleich nach der Arbeit zu tief ins Glas und vermasseln im Handumdrehen unseren frühen Start in den Samstag. Nächstes Wochenende kriegen wir’s bestimmt hin, oder auch nicht. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Also ran an die Planung und Beine in die Hand. Entspannen kann man höchstwahrscheinlich am allerbesten eben doch nicht zu Hause, damit die Sache mit dem unscharfen Alltag Realität wird.
Bester Nebeneffekt: Man freut sich schon Montags auf den Wochenendtrip und startet voll motiviert in die Woche. So sicher! Und was braucht man für den knackigen Kurzurlaub? Praktisch gar nichts. Handgepäck verstaut (rollen nicht vergessen!), Schlüppi und Zahnbürste mit eingepackt und losgezogen. Habt’s schön <3
Top von Topshop via Zalando.
Schulterfreies Kleid von & Other Stories.
Sonnencreme von Biotherm.
Sandalen von & Other Stories.
Bucket Bag von Closed.
Weekender von lala Berlin.
Shorts von Levi’s via ASOS & Zalando.
Travel Beauty Kit von Aesop.
Sonnenhut aus Stroh.
Baskenmütze von Gucci (wer Alternativen kennt, macht bitte piep!)
Lingerie-Set von LoveStories.
Gehäkelter Bikini von She made me: Top & Höschen.