Wer seit 16 Jahren im Geschäft ist, der lässt die Sache ein bisschen angehen, der weiß, was gut ist, wonach der Sinn steht und was wirklich nötig ist, um nach all den Saisons immer noch für die richtige Portion Würze zu sorgen. Dass Leyla Piedayesh einer dieser entspannten Profis ist, steht außer Frage – und genau deshalb lud sie auch nur einen kleinen Kreis in das private Penthouse über den Dächern Berlins ein, um mit 200 ihrer engsten Freunde, liebsten Sternchen und anderen Herzmenschen, auf die sie wirklich Lust hatte, anzustoßen und ihnen die kommende lala Berlin Kollektion zu zeigen. So gelassen wirkte sie längst nicht immer, aber die 46jährige ist ruhiger geworden und scheint mittlerweile aufs genaueste zu wissen, was sie will und was sie kann: Eine hervorragende Gastgeberin, die ihre Mode ganz subtil einfließen lässt
Und so fanden wir uns gestern Abend beim Sonnenuntergang urromantisch auf besagter Dachterrasse wieder, hatten endlich mal wieder ganz viel Zeit zu plaudern, Häppchen hinterher zu jagen und durch diese einmalige Location zu schlendern. Vier Kollektionen gibt’s ab sofort im Hause lala Berlin und gestern widmete Leyla sich den ersten Highlights der Spring Collection 2017 – oder auch: Hypnotic Nights.
Hypnotic Nights
Merken wir uns:
- Es gibt immer ein psychedelisch anmutendes Muster: Diesmal ist der Leo-Print
- Überhaupt scheinen uns Muster erst so richtig zu kleiden
- Knallfarben bitte: Leuchtendes Rot!
- Layering deluxe: Ein Trägerkleid geht nicht mehr ohne T-Shirt vor die Türe
- Military Jacken und Westen funktionieren hervorragend zum Seidenkleid
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Weibliche Elemente stehen im Kontrast zu männlichen Komponenten, wie zum Beispiel Stoffen aus der Herrenmode, die zarter Seide und elegantem Plissee gegenüberstehen.
Keine lala Show ohne die Schönsten: lalas „Frontrow“:
Mit Lea van Acken, Fritzi Haberlandt, Veronika Heilbrunner, Cathy Hummels, Aino Laberenz, Heike Makatsch, Julia Malik, Jesper Munk & Lary Poppins, Pheline Roggan, Shermine Sharivar und Anita Tillmann: