Manchmal mag ich Regen. Aber wirklich nur manchmal. Wenn das Thermometer 25 Grad plus anzeigt zum Beispiel. Ansonsten würde ich bei jedem nassen Tropfen, der über die Augenbraue huscht, am liebsten anfangen zu jammern. Für den Besitzt eines Regenschirms bin ich aber auch nicht geschaffen und obendrein viel zu unkoordiniert. Ich konnte mit Sicherheit schon an die 12 Modelle mein Eigen nennen – wo sie mittlerweile ihr Dasein fristen, weiß ich nicht. Jedenfalls nicht mehr bei mir.
Schon während diverser Festivals im letzten Sommer habe ich die „American Spirit“ Mitarbeiter ob ihrer feschen gelben Wachsjacken bewundert, geschätzte fünf Mal sogar versucht, sie ihnen durch geballte verbale Mitleids-Szenarien abzuluchsen – vergebens. Bei meinem Rundgang durch den Topshop-Onlineshop wurde ich dieser Tage aber endlich fündig. Ganz unverhofft, denn lange hatte ich keinen Gedanken mehr an die auffälligen Regencapes verschwendet. Schon im letzten Jahr zeigten Designer wie Karen Walker (links) nämlich, dass man kein Boot besitzen muss, um darin gut auszusehen. Gestern hatten wir schon von der „perfekten“ Übergangsjacke berichtet – hier wären wir dann bei Frühlings-Begleiter Nummer Zwei angelangt.
Dieses klassische Modell gibt’s hier.
Gelbe Plastikregenjacke via Topshop.
Kurz-Parka ebenfalls von Topshop!
Streetstyle Foto oben via, Laufstegfoto via style.com