Warum alle ständig übers Wetter reden? Ganz einfach: Weil kaum etwas anderes gibt, dass uns so sehr in Beschlag nimmt. Es ist ja nicht nur so, dass es unsere Kleidung bestimmt, es drückt auch auf unser Gemüt, beschwingt wie kaum ein anderer oder sorgt für non-plus-ultra-Heimeligkeit. Aktuell ziept’s und drückt’s allerdings – und das liegt nicht zuletzt am November, dem fast schlimmsten Monat dicht hinter dem Februar. Und ich darf das sagen, gehöre ich doch zu den Novembergeburtstagskindern, die niemals draußen feiern konnten. Kommen dann noch so schlaue Sprüche, wie „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung“ dazu, ist der Ofen längst aus und alle Zeichen stehen auf Urlaub. Dabei enthält diese leicht abgenutzte Satz doch die einzig wahre Botschaft: Think positive! Und genau das machen wir heute auch.
Der Lack- & Vinyl-Trend spielt uns an dieser Stelle hervorragend in die Karten, die Barbour-Jacke ist eh nie verkehrt und wer auch noch auf regenfeste Rucksäcke setzt, der kann auch weiterhin mit dem Rad zur Arbeit. Wir haben uns ein klein wenig umgeschaut, ein paar regenabweisende Begleiter für euch zusammen gestellt und unsere 10 aufmunternden Tipps noch mal rausgekramt, die beweisen, dass Nieselwetter und Regenergüsse manchmal gar nicht mal so verkehrt sind.
WAITING FOR THE SUN // DINGE, DIE WIR AUCH BEI REGEN NOCH TUN KÖNNEN.
10 Tipps, wie man die Zeit im Regen außerdem nutzen kann,
haben wir euch hier zusammen gestellt.
Transparenter Regenschirm mit Punkten.
RAINS Rucksack.
Lackstiefeletten von aeyde.
Rostfarbene Stiefeletten von Mango.
Sonnenbrille von Ray Ban mit gelben Gläsern für sonnige Sichtweisen.
Regenmantel von Edited the Label.
Metallfarbene Handschuhe von & Other Stories.
Stiefeletten von Hunter.
Vinyl-Rock von Sessùn.
Fischerhut aus Lack.