Sogenannte One-Line-Drawings sieht man gerade überall. Im Interior-Bereich etwa als Poster für die Wand, hier und da entdeckt man die feine Picasso’esquen Linien aber auch auf Keramik oder Kissenhüllen, am Körper trägt man die Kunst längst in Form von artifiziellen Prints, am beliebtesten scheinen jedoch noch immer Schmuckstücke und sogar Tattoos zu sein, deren Umrisse sich aus einer einzigen Linie zusammensetzen. Malen ohne Absetzen quasi. Die Kollaboration zwischen dem Israelischen Schmucklabel Knobbly Studio und der französischen Tattoo Pionierin Laurie Franckie ist demnach ein Geschenk des Trend-Himmels, wenn man so will, und noch dazu eines, das jeden Hype überdauern wird. Zeitlos schön und ebenso stark wie zerbrechlich kommen die Ohrringe, Ketten und Pins aus 19-4 Karat Gold daher, die sich ganz der abstrahierten Ästhetik des weiblichen Körper hingeben.
Entdeckt haben wir den Schmuck der autodidaktischen Jewellery Designerin Gittit Szwarc aus Jaffa, die sich eigentlich dem Tanz verschrieben hatte, übrigens bei Make Up Artist Stella von Senger – wohlgemerkt ein wahres Trüffelschwein, wenn es um auffälliges Zierde-Material rund ums Ohr geht. Auf meiner Wunschliste befindet sich ab sofort also quasi die gesamte Kollektion, inklusive güldener Nippel:
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