Gestern ist in Berlin ganz plötzlich der Sommer ausgebrochen und wie jedes Mal, wenn der Sommer ausbricht, bin ich vor meinem eigenen Kleiderschrank zusammengebrochen. Jeanshose zu zarten Blusen sehen zwar famos aus, aber, ihr erinnert euch vielleicht, ich kann gut schwitzen. Deshalb wünschte ich mir im Grunde, man könne gar nackend auf die Straße treten und alles baumeln lassen, sobald die Sonne unsere Köpfe zerbrutzelt. Geht ja aber nicht, deshalb gehören Kleider und Röcke spätestens ab Juni zu meiner Alltagsbekleidung. Röcke, na klar, macht ja jeder so, aber: Ich finde, es ist gar nicht so einfach, ein sau bequemes Modell zu finden, das zugleich eine schmeichelnde Wirkung innehat. Und dann die ewige Frage: T-Shirt reingestopft und drüber schlabbernd? Bei den obigen Modellen funktioniert meines Erachtens beides. Und genug Platz für schwingende Tanzbeine bleibt außerdem – man kann schließlich nie wissen, was so ein lauer Frühlingsabend für uns bereithält:
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