Ich weiß gar nicht mehr genau, für welche Sommerschühchen ich mich in den vergangenen Saisons entschied, aber es waren definitiv keine Sandalen. Den Trend der Römersandalette habe ich bewusst nicht mitgemacht, Zehensandalen aus Kunststoff mag ich einfach nicht und auch Espadrille überlebten den Sommer einfach nie. Aber was trug ich denn? Vermutlich einen leichten Turnschuh, leichte und geschlossene Lederschuhe, aber sonst? Wie auch immer. Das, was ich auf jeden Fall bis zu diesem Sommer ausschließen konnte, waren Sandalen oder Schuhe mit Cut-Outs.
Ich bin mir nicht ganz sicher, wann für mich die Wende kam, vermutlich bei den vorletzten Press Days, bei Häberlein und Maurer, als ich sie sah: die hübschen, dunkelblauen Slipper von flip*flop. Seither ist es um mich geschehen, seither kann ich an dem Shop in der Alten Schönhauser Straße nicht mehr vorbei gehen, ohne ihn einmal in der Hand zu halten. Haaach, dieser Schuh. Aber für 120 Euro? Nein, niemals. Nicht für Sandalen! Einfach ausgeschlossen. Warum Revival? Weil sie mich irgendwie an die Gummi-Sandalen, die Melissa Schuhe, die bei keinem Strandbesuch fehlen durften, erinnern.
Also schaue ich mich schon seit Wochen in verschiedenen Stores um, um auf Alternativstücke zurückgreifen zu können. Bisher ohne Erfolg. Vielleicht sollte ich folgenden Modellen aus dem Internet aber einfach noch mal mehr Zeit zum Wirken einräumen. Denn hübsch sind sie allemal. Vielleicht nicht so schön wie die flip*flop Modelle, aber dafür kosten sie auch nicht 120 Euro!
Bei Gefallen und dem nötigen Kleingeld, bitte zum flip*flops Online-Store.
Aber was haltet ihr denn von den zwei alternativ-Modellen von Topshop?
Das Modell in Weiß gehört mitunter zu meinen Favoriten.
Die geknoteten Sandalen in Rot gibt’s dagegen hier.
Die Modelle von Asos könnten zu einem guten flip*flop Ersatz werden. Findet ihr nicht auch?