MAGICscopes – die „Season of the Witch“ – alles umkrempeln und den Hedonismus feiern!

25.04.2019 Leben, box1

Eigentlich sollte an dieser Stelle ein Text stehen, der von brennenden Kathedralen handelt, von heiligen Räumen, vom radikal-weiblichen Erwachen und meinem Forever-Netflix-Crash „The O.A.“. Zeilen, in denen steht, wieso ich mir schon wieder die Inkarnation einer russischen Oligarchin im weinroten Guccikleid mit passend aufgestellten Planeten im Köfferchen herbei wünsche oder aber auch: Warum der zweite Waage-Vollmond endlich für Balance gesorgt hat. Bei vielen jedenfalls – aber nicht bei mir? Auch nach einem ganzen Jahr des zärtlichen Rosenkriegs verwandle ich mich noch immer binnen Sekunden in eine Überschall-Wut-Rakete – trotz meines ewigen Mantras „Vergebung. Vergebung. Vergebung.“ und obwohl ich die Lektüre „Schluss jetzt – von der Freiheit sich zu trennen“ von Heike Blümner und Laura Ebert quasi gebetsmühlenartig herunter rattere.

 

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Nur, dass das alles meine kleine Schwester auch nicht mehr lebendig macht.

Egal, wie sehr ich auch an das Multiversum, die Verkettung aller Dinge und den großen Sinn hinter einfach allem glaube – sie wird nie wieder genervt in den Hörer motzen, mich dazu zwingen, meine Steuererklärung zu machen und auch nicht zusammen mit mir auf irgendwelchen peinlichen Theken tanzen. Stattdessen sitze ich hier zwischen Kisten, in denen ihre Kleider stecken. All die Dinge, die ihr mal lieb und teuer waren, Fotos von uns beiden mit 7 und 5 Jahren im Legoland und frage mich, was das bloß soll.

Warum man mit gerade einmal 37 an Gebärmutterhalskrebs stirbt, innerhalb von gefühlten Wochen, – obwohl ihr eigenes Herz und ihre Liebe zum Leben doch so unendlich groß sind. Oder eben: waren. Ich frage mich, wie ich jetzt mit ihr reden soll. Anrufen hab ich schon probiert – geht nicht. Aber die kleinen Zeichen, die gibt es. Gestern ist ein winziger Maikäfer vor meinen Augen aus dem sandigen Friedhofsboden geschlüpft, auf meinen Ärmel geflogen und einfach sitzen geblieben – „Peterchens Mondfahrt“ war natürlich das Lieblingshörspiel meiner Schwester und mir. Und neulich vorm Yogastudio, da hielt mich ein Mädchen (mit dem Namen meiner Schwester!! ), wenn auch sehr sinnbildlich, davon ab, in ein schwarzes Baustellenloch voll mit Glaskabelvernetzungen zu fallen, das direkt vor dem Studio klaffte. Und: In der ersten Nachlass-Kiste lag eine orange Yogamatte versteckt. Ich werde die überaus körperliche Stier-Saison also für das nutzen, was sie empfiehlt: OM SHANTI. Das Sternzeichen Stier ist jenes, welches am stärksten an der Materie hängt – es symbolisiert die Fruchtbarkeit der Schöpfung.

Um das Prinzip Stier zu verstehen, guckt man sich am besten nochmal Sofia Coppolas „Marie-Antoinette“ an. Hier geht es um Sinnes-Freund*innen aller Art, die regiert werden von Venus und dem Genuss Prinzip folgen, bis ihnen die süße Sahne zu den Ohren rauskommt. Auf der anderen Seite ist der Stier auch ein ganz vernünftiges Erdzeichen, das endlich wieder für mehr festen Boden unter den Füssen sorgt. Was jetzt also kommt, ist außerdem die offizielle „Season of the Witch“  – und so oder so sollten wir uns langsam Gedanken machen, mit welchem Besen und welchen Themen im Gepäck wir in diesem Jahr zum metaphorischen Blocksberg reiten wollen. See you there!

 

 
 
 
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Kalenderdates:

Neumond im Stier, 05.05.2019 – die Idee ist, das Leben mit all seinen Sinnen wahrzunehmen und ganz nebenbei und spielerisch das NEUE zu manifestieren.

Vollmond im Skorpion, 18.05.2019 – ganz offiziell DER Hexenvollmond. Alles erlaubt, sogar das, was sonst verboten ist. Starke Gefühle, Magie, alles dabei.

Achtung: Die folgenden Texte entstehen aus einer kosmisch-intuitiven Mischung aus gefährlichem Halbwissen, popkulturellen Referenzen und Einhorn Channelings und sollen im Idealfall dazu inspirieren, den Alltag zwischen Himmel und Erde etwas fröhlicher und bewusster zu gestalten. Wir sind alle mehr als nur unser Sternzeichen – auch alles anderen Planeten und Galaxien haben Einfluss. Wer mehr wissen will, wende sich bitte an eine sternenkundige Person, an mich persönlich oder astro.com

STIER
21.April  – 20. Mai

Lust for Life! Hey, Stierin, es ist OK, das Du es bist, die unter zwei Stunden Morning Practise und Self Care das Haus nicht verlässt. Dafür glühst du aus jeder Pore und tust nichts weiter, als uns allen zu zeigen, wie sich die Lust am Leben auch anfühlen kann. Das hat mit der dem Stier nachgesagten Beständigkeit und seiner Liebe zur Routine und geordneten Abläufen  im Moment zumindest – aber herzlich wenig zu tun. Denn: Nicht vergessen, 2019 ist ein magisches Umkrempel-Jahr  – und das gilt nicht nur für Hosenbeine. Das Motto des neuen Stierlebensjahr sollte „Hedonismus“ lauten!!! Die super guten News: die Venus, sowas wie die personifizierte Love Sex and Money Queen, quasi die Beyoncé unter den Planeten, ist ab dem 15. Mai im Stier zu Gast. Herzlichen Glückwunsch zu super sexy times und überhaupt: Es wird Zeit, mehr aus- als anzuziehen.

ZWILLINGE
21. Mai – 21. Juni

Ein süßer Reminder aus dem Hause Bob Dylan: „A hero is someone who understands the responsibility that comes with freedom“. Kann man sich so gleich mal an den Kühlschrank hängen. Jupiter im Schützen sorgt in Zwillingscausen für eine Art Heartcore Euphorie: Da wird umgezogen, expandiert und die Sehnsucht nach dem grenzenlosen Glück plötzlich real. Aber Achtung mit den jungen Poeten – nicht jeder, der schlaue Quotes postet, hat was in der Birne. Von der Hose ganz zu schweigen. Jupiter läuft noch bis zum 11.August retour – auf blinden Optimismus und Illusionen, auch wenn sie wirklich gut aussehen, solltest du jetzt besser verzichten und bitte nicht gleich in den nächsten Nightliner einsteigen. Eventuell sieht man die Dinge durch die rosa Brille nicht ganz so realistisch und trifft am Ende knallhart falsche Entscheidungen. Helfen könnte es, ein Wesen mit klarer Erdbetonung (Stier, Jungfrau oder Steinbock) zu Rate ziehen. Oder auch einverlässliches Orakel.

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KREBS
22. Juni – 22. Juli 

Das Alte funktioniert nicht mehr, das Neue ist noch ungewiss. Ein bisschen sowas wie ein kosmische Zwickmühle kommt uns hier entgegen – was ganz schön unangenehm für Astralwesen sein kann, die jeden Satz mit „Ich fühle“ anfangen und herzzerreißend über das aus dem Nest gefallene Vögelchen weinen können. Let the Fuck go, Pardon my french – aber es ist wirklich allerhöchste Zeit diese ewige Gefühlsduselei und den eigenen hausgemachten Sentimentalitätenquatsch sein zu lassen. NO MORE DRAMA, wusste schon Mary J. Blidge. Überhaupt wäre es eine denkbar gute Therapie, mehr Rap zu hören und eventuell nochmal „Dogs of Berlin“ anschauen. Dann stimmt auch der Testosteronspiegel wieder. Der 18.05 wäre übrigens ein super Tag zum Ausgehen und es endlich mal wieder easy zu nehmen. Merkur im Stier ab dem 06. Mai sorgt für einen entspannteren Cashflow, aber auch hier: Mach mal fertig, Schalentier.

LÖWE
23. Juli – 23. August 

Schon gewusst? Veränderungen können zu einer sofortigen Befreiung führen. Ja, ich weiß, man sieht und begreift es oft nicht sofort und die Sache mit den Türen, die einem in die Fresse schlagen und die sich aber angeblich „nur schließen, damit sich dahinter neue öffnen usw“, nervt. Ist aber ja vielleicht wirklich so, obwohl das Prozedere schmerzhaft ausfallen kann, vor allem wenn die Vorderzähne dabei in Gefahr sind. Es ist außerdem nunmal Löwen-Style, dass er erstmal so ziemlich alles von sich weist. Damit der Mai nicht wirklich so anstrengend wird, wie es in den Sternen steht, ist der einzige Rat, den das kosmische Imperium für alle Raubkatzen bereit hält: keine zu fixen Pläne!! Besser bodenständig und flexibel bleiben. Good News: Die Venus im feurigen Widder (bis 15. Mai) sorgt im Idealfall für feine Schmusekatzenmomente auf zarten Samtpfötchen im hotten Leoparden Look. Herrliche Office Vibes verbreiten sich am 21. und 31. Mai  – in den Kalender schreiben!

 

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JUNGFRAU
24.August – 23. September 

HEAL! Wenn es eine kann, dann die Virgo! Und es wird höchste Zeit. Für uns alle. Also, liebe Virgo, get your shit done und los geht’s. Ob an der Front einer Revolution, im Unispital, auf geistiger Ebene oder im Fitnesscenter um die Ecke – vollkommen egal, Hauptsache Du tust heute etwas, das die Welt von morgen zu einer anderen macht. Ob man deswegen gleich Luftschlösser bauen muss, ist fragwürdig, was aber fest steht ist, dass der Mai ein guter Monat ist, um dem Universum die richtigen Signale zu senden. Die Sonne ist im Stier, das gibt Bodenhaftung. Merkur macht es ein bisschen wie die Bäume und bildet gute, unterirdische Netzwerke. Apropos Bäume: Jetzt wäre ein guter Moment, mal einen näher kennen zu lernen. Im Wald zum Beispiel. Ansonsten gilt: Hinterm Horizont geht’s weiter.

WAAGE
24. September – 23. Oktober 

Wow, zwei Vollmonde im Sternzeichen Waage, da kam jede menge Licht vom Himmel, quasi ein kosmisches Spotlight. Also, one step ahead mit einer kleinen Denksportaufgabe:  Was heißt es eigentlich so ganz konkret, sich von „Erwartungshaltungen frei machen“  – erstmal: dass es sehr viel einfacher gesagt, und viel weniger leicht getan ist. Die Steine im Schuh symbolisieren nämlich gar nicht umbedingt die Erwartungen, die andere an uns haben. Sondern die, die wir selber an uns stellen. Immer funktionieren müssen, alle Haare zur rechten Zeit am rechten Ort, Kinder immer anständig angezogen, Doktortitel nebenbei gemacht, nie in Scheiße treten und es in Wahrheit nicht mal bis in den Supermarkt geschafft haben. Fair enough. Nur kann das eigene Urteil, über sich selbst meine ich, als Waage sehr schnell etwas zu streng ausfallen – besonders in den ersten Tagen des Monats Mai. Also lieber das strapazierte Wort SELBSTLIEBE auf den Arsch tätowieren. Und denselben zärtlichst mit Mandelöl einreiben.

SKORPION
24. Oktober – 22. November 

Es gibt einen Planeten, der heißt Uranus. Uranus ist so etwas wie die kosmische, uralte und krass rebellische Blitzhexe des Himmels. Uranus steht für plötzliche Veränderungen und Richtungswechsel. In kritischen Winkeln beschert er Umbrüche, vielleicht sogar Trennungen und macht kurzen Prozess mit alten Zöpfen. Der Uranus wechselt nur alle sieben Jahre das Zeichen und steht jetzt im Stier. Ziemlich besondere und intensive Zeiten also. Vollmond im Skorpion ist am 18.05 – ein idealer Zeitpunkt für anständige Orgien aller Art.

SCHÜTZE
23. November – 21. Dezember 

Better be ready. Der sogenannte Wonnemonat hat statt der versprochenen Wohlfühlmomente ein paar Stacheln im Gepäck. Unstimmigkeiten, Verwirrungen und kleinere Auseinandersetzungen. Unangenehm, aber eben: Teil des Lebens. No Rain, No (Sun)shine. Grund dafür ist der Planet der Auseinandersetzung und des Kampfes, der Mars, der sich im Horoskop genau gegenüber, in den Zwillingen, aufhält – da bekommt man als Schütze schonmal ein paar explosive Sternengeschosse mit ab. Mitte des Monats zieht der Mars dann weiter in den Krebs. Entweder war der Anti-Aggressionskurs bis dahin schon erfolgreich, oder es gibt ein blaues Augen mehr. Wie auch immer, es brechen gerade tatsächlich nicht wirklich die allereinfachsten Zeiten an – am besten man hält sich an die Sonne im Stier und genießt alles, was es zu genießen gibt. JA! Es gibt immer etwas, das Schön ist, man muss nur hinsehen. Und das Leben feiern.

STEINBOCK
22. Dezember – 20. Januar  

Als Steinbock spürt man sie wohl noch deutlicher als andere Zeichen – die großen Spannungen, die irgendwie „in der Luft“ hängen – eine der Erklärungen dafür, die allerdings schon recht nah an einer klassischen Verschwörungstheorie vorbei kratzt, ist die Tatsache, dass sich Pluto, der sich dem Oberlehrer (und Ruler der Steinbock Energie) dem Saturn annähert. Eine Verbindung, die in der klassischen Astrologie immer in sogenannten Krisenzeiten auftaucht… Aber: NO worries, weil Angst generell ein schlechter Berater ist. Im Gegensatz zur Vorsicht. Wenn man das unbestimmte Gefühl hat, es könnte Regen geben und keinen Schirm mitnimmt, darf man sich nicht beschweren, wenn man nass wird. Eigentlich. Diese Wochen sind ideal, um sich seiner Intuition zuzuwenden, Fehler etwas deutlicher oder frühzeitiger zu erkennen und vor allem, um im Mitgefühl zu baden – für alles, was lebt. Gedankenfetzen notieren und dringend ein paar Dinge klarstellen. Zeit zum Umdenken also – not so glamourous, aber dringend nötig.

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WASSERMANN
21. Januar – 19. Februar 

Stark, tolerant, liberal, unabhängig und voller verrückter Ideen – die klassischen Wassermann-Eigenschaften machen sich super auf jedem Dating Portal. Und genau das ist ja die Idee der Stier-Wochen: absoluter Genuss. Warum sich also nicht auf einen passgenauen Allgorhtymus verlassen? Vermutlich ist das auch bequemer, als den Käsefuß-Skaterboy kurzerhand zur Probe mitzunehmen, nur weil der gerade auf der Straße herum stand. Es ist zwischenmenschlich gerade nicht ganz so einfach bei dir, das sehe ich ein. Und doch: Ganz falsch liegst du ja nicht. Bevor man sich auch nur in irgendeiner Form zweiteilt, sollte man am besten zuerst an sich selbst denken – zum lockeren Einstig in das Beschäftigen mit dem eigenen Ich sind klassische Fragen der Philosophie bestens geeignet. Und nur weil alle andere glücklich vergeben, super happy und Insta-friindly durch den sumpfigen Dschungel von Südamerika klettern, um dann am Pool in der Dämmerung zu relaxen –  denk immer dran: Die Moskito-Bisse sieht man aus der Ferne nunmal nicht.

FISCHE
20. Februar – 20. März 

Karma is the REAL Bitch. Nur nochmal fürs Fische-Protokoll, bevor auch die letzten Probleme mit Château d’Esclans Whispering Angel und CBD betäubt werden (eine meiner Lieblingsmischungen): Als Wasserwesen hat man die deutliche Tendenz, ganz einfach zu viel zu geben. Viel zu viel. So viel zu viel, dass dem gegenüber gar nichts anderes über bleibt, als diesem schönen Regenbogenfisch dabei zu zusehen, wie er sich in seiner Liebe selbst ertränkt. Sowas liest man nicht so gern, ich weiß. In einer hochemotionalen und überschäumenden (wo wir wieder beim Rosé wären..) Unterwasser Welt, verirrt man sich leider super schnell in umher waberndem Seegras und sieht nicht  immer ganz klar. Die Zeit um den Neumond ist daher optimal, um sich aus den ganzen Verstrickungen, Irrungen und Wirkungen zu befreien und für Klar Schiff zu sorgen – also alles entrümpeln, aussortieren und wegschmeissen, was nur noch unnötigen Ballast darstellt Und ja, das gilt auch für den einen Menschen, bei dem man schon via Whats App merkt, dass man eigentlich keinen Bock mehr auf ihn hat. Sorry, not Sorry.

Widder
21. März – 20. April 

Die Widderzeit, die hinter uns liegt, war feurig und dynamisch, die Stier-Saison dagegen hat eher etwas unglaublich Gemütliches. Und Fruchtbares – wer also nicht unbedingt „mehr“ werden möchte, aufgepasst. Doch statt sich jetzt ausbremsen zu lassen, sollte man die kalte Asche lieber auf glücklichen Boden streuen und neuen Ideen und Projekten beim Wachsen zuschauen. Ganz konkret stellt sich jetzt die Frage, was davon sich entspannt umsetzen lässt und wie das Ganze funktionieren kann, sodass nachhaltiges Wachstum entsteht. Etwas konkreter: Warum nicht einen Kurs belegen? Am besten in einer Sache, die man bis jetzt absolut nicht beherrschte? Sowas wie Excel? Dann gibt die dem Widder absolut bekannte „Ich muss dringend etwas erleben, aber noch so viel erledigen“ –Stimme vielleicht etwas Ruhe. Und es bleibt automatisch mehr Zeit zum bewussten Geniessen. Ein ideales Wochenende, um mit dem Elektrofahrrad die Mosel entlang zu fahren, Weinprobe inclusive, wäre um den 09.05. herum – Warum sollte man mit Rentneraktivitäten eigentlich warten, bis man sechzig ist? #southbeachgranny forever.

2 Kommentare

  1. AK

    Guter Text Alexandra !
    Und die *** sind ja auch super.
    Wenn ich wieder zuhause bin feiern wir Geburtstag.

    Dein ‚Mädchen’ in NYC

    Antworten
  2. Nora

    Was für traurig-schöne Worte über einen Verlust, bei dessen purer Vorstellung ich Gänsehaut bekomme <3

    Antworten

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