Was ich mir in der vergangenen Woche gespeichert und gemerkt habe, kurz zusammengefasst:
„Oh Ok Studio“ aus Hamburg
Auf einer Wiese habe ich gelegen und in den Himmel gestarrt, als die Schwester der zukünftigen Braut sich neben mich setzte und dabei so sehr funkelte, dass die Sonne Konkurrenz bekam, kein Witz. Grund dafür war der wahnwitzig schöne Sternbild-Anhänger von Oh Ok Studio, der nun auf Platz Nummer 1 meiner Schmuck-Wunschliste gelandet ist. Dicht gefolgt von den bunt gesteinten Ohrringen, die ich am liebsten auf der Hochzeit tragen würde, um die sich das ganze wunderbare Wochenende überhaupt drehte:
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„Imagine this: an early evening at the beach at your dream destination. There you are, soaked in the golden sunset, facing the waves in front of you, a light breeze, mystic sky, hot summer skin, a glass of rosé, snacks, laughter in the distance, bonfire and your favourite song. OH OK Studio was created to take you there. Wherever, whenever. Driven by beauty, passion – a lot of passion – youth, sun, heat, sparkle and momentum, it is a modern twist on ancient Greek and Roman jewellery, designed in Germany and hand-made in Bali. 18-karat gold, resting on pure sterling silver; a good reminder that some things are worth having. Forever.“
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Der Vintage Online Shop „Collection No.2“:
Was habe ich gestaunt, als ich dieser Tage über „Collection No.2“ gestolpert bin, denn: Wie um alles in der Welt konnte diese Perle unbemerkt überhaupt an mir vorüber ziehen? Wo wir uns obendrein doch auch noch im gleichen Farb-Schema zu suhlen scheinen, jetzt gerade, in diesem warmen Sommer. Pistazie, Limette, Zitrone! Herrlich. Hier schaue ich ab sofort wohl sehr oft vorbei – nicht zuletzt um mir eine ordentliche Portion Inspiration abzuholen. Ich sage nämlich nur: Lookbook-Liebe hoch unendlich.
„If individuality in fashion is your thing, you have the same passion as collection Nº2. We are a contemporary vintage onlineshop with carefully selected collections of vintage, secondhand, second season and handmade pieces which are looking forward to find a new beloved home. We believe in preloved fashion, because too many clothes are just used once and thrown away, but you can relove and wear them again. Collection Nº2 is featuring the past by putting the pieces in a modern and unique new context. Our style moves between casual, feminine and masculine, between bold statements and timeless classics. So when you wear it, it‘s the reason you know how to wear it. And the best thing is you do something good for the environment, since these products are already produced and don‘t need any energy consumption for production anymore and there are no valuable raw materials to be wasted.“
Männer, die auf Frauen starren – Das Kino und der männliche Blick:
„Schon 1975 schrieb die britische Filmkritikerin Laura Mulvey das Essay, das den Begriff „Male Gaze“ – also den „männlichen Blick“ – in den Fokus von Feminist*innen und Filmtheoretiker*innen rückte. Ihre Theorie: Hollywood reproduziert Patriarchat und Sexismus, denn es geht immer von einem männlichen Zuschauer aus. Dementsprechend werden Männer immer in die aktiv-dominante Zuschauerposition gedrängt, Frauen andererseits in die passiv-unterwürfige Position der Angesehenen. Männer sind die Träger des Blicks, Frauen die Erträgerinnen. Und während Männer im Film Bedeutung erschaffen, haben Frauenfiguren den bloßen Nutzen, diese Bedeutung zu transportieren.“ Hier weiterlesen.
Ist dieses Buch das beste des Jahres?
Man weiß es nicht genau, denn was die einen zu verreißen wissen, wollen die anderen gar nicht mehr loslassen vor lauter Begeisterung. Da hilft nur: Selber gelesen. Könnte Schlimmeres geben, also nix wie hin zum Lieblingsbuchladen:
Einmal diese Wand, bitte:
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Und mehr (Mut zum) Lidstrich wäre auch schön:
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Identity – A short film | Monki
„WAS BEDEUTET IDENTITÄT? Ist es deine Geschichte, deine Kultur oder hat Identität etwas mit einer Leidenschaft zu tun? Identität kann so vieles sein – je nachdem, wen du fragst. Deshalb hat Monki dieses Thema genauer erforscht und mit fünf fantastischen Menschen eine Diskussion dazu eröffnet. Entstanden ist daraus ein Kurzfilm, in dem Poppy Dadd, Naran Oyun, Sabina Lashari, Anfa Lashari und Emma Miller sich darüber austauschen was Identität bedeutet, was die eigene Identität formen kann und vieles mehr. Dieses Projekt ist Teil des anhaltenden Engagements der schwedischen Marke, junge Frauen zu unterstützen und zu stärken, indem Bewusstsein für Themen geschaffen wird, die in ihren Communitys wichtig sind.“
Noch mehr Vintage bei GrusGrus im Wedding !
Ich war selbst noch nie da, aber habe genau dafür schon mächtig Ärger bekommen, von den liebsten Freundinnen der Welt, die außerdem wissen, wo es die besten Vintage-Teile zu ergattern gibt, was so viel bedeutet, wie: Die Quelle ist sicher. Und schaut euch nur das Interieur an. Hurra. Hier entlang geht es außerdem zu einem wunderbaren Interview mit Gründerin Dora Földes.
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Kunst & Keramik von Andrea Kollar
Fast hinten rüber gekippt bin ich heute, als uns ein Paket mit zwei wunderbaren Vasen von Andrea Kollar, die außerdem eine große Künstlerin ist, erreichte. Einfach so, aus dem Nichts heraus. Als Danke an uns. Ja, wer macht denn sowas? Wahre Raketen und Menschen mit Herzen aus Gold, würde ich mal sagen. Doppelt Grund in ihrem Onlineshop vorbei zu schauen, würde ich meinen. Danke, du Tolle. Ich bin ja noch immer ganz sprachlos, deshalb müssen wir ab hier unsere Augen benutzen:
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Warum Minimalismus ein Privileg ist:
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Reminder:
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Und ein Danke an Teresa Bücker, von ganzem Herzen, hierfür:
„Für Bücker ist das ein massiver Eingriff in die Rechte der Frauen. Eine Geburt zu erleben, ein Kind auszutragen, verändere das Leben ungemein – selbst dann, wenn es zur Adoption freigegeben werde. Darin sind sich beide Frauen in der Debatte einig. Für Bücker folgt daraus jedoch, dass jede Frau nur ihren eigenen Argumenten und ihrer eigenen Ethik folgen muss, um die Entscheidung für oder gegen eine Abtreibung zu treffen. Jede Schwangerschaft sei ein wesentlicher Einschnitt in das Leben. “Ich würde immer dafür eintreten, dass Frauen sich einen Lebensentwurf aussuchen, so wie sie es wollen”, sagt die Feministin in der Diskussion.“
Sex & Feminismus, kurz erklärt:
Bitte folgt außerdem der großartigen Beatrice Frasl, die immer viel und ausnahmslos Wichtiges zu sagen hat:
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