Short News // Mit der neuen Esprit Kampagne rund um Held*innen des Alltags*, einer Doku über die Aktivistin Claire Wineland & einer Kollektion rund um veganes Leder

25.09.2019 Allgemein

Unsere News der Woche – und schon wieder mit einem Tag Verspätung, dafür aber mit einer sehr nachdenklich stimmenden Doku, Diskussionsstoff zum Thema Verhütung, einer Ausstellung zum Thema „Fast Fashion“ und einem Buchtipp für Schmuckliebhaber*innen.

– Dieser Beitrag enthält Affiliate Links. Mehr Infos dazu findet ihr hier –

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ESPRIT //
Eine Hommage an Alltagsheld*innen

How do you add joy to the world? Die Frage stellt Esprit in seiner neuesten „This is Esprit“ Herbst/Winter-Kampagne ihrer Esprit Community und macht eines klar: Die wahren Held*innen sind ganz sicher nicht nur die Großen, sondern selbstverständlich auch die leiseren Helden*innen des Alltags: von der Klima-Aktivistin bis hin zum Upcycling-Fan zeigt jede*r auf eine andere Art und Weise, wie man anderen Glücksmomente bereiten kann. Denn: Das Glück liegt in unser aller Händen. Passend dazu geht’s natürlich um die sogenannten Essentials, also um Kleidungsstücke, die sich durch Zeitlosigkeit ausdrücken, für jedes Alter und für jeden Kleiderschrank bestimmt sind. Kurzum? Und worin fühlt man sich am wohlsten? In authentischen und ausdrucksstarken Kreationen, in wohligen Everyday Stücken, die oftmals trendunabhängig funktionieren und unsere Garderobe langfristig aufwerten wollen.

Kann man denn auch zu viele Glücksmomente verspüren? -Wohl kaum, denn Glückserlebnisse und viele zufriedene Momente geben uns mehr Energie, steigern das Selbstbewusstsein und lassen uns ganz anders strahlen. Dabei sind es vor allem die kleinen Dinge im Leben, die uns Freude bereiten: das Lächeln eines Fremden in der U-Bahn, die Umarmung von Freund*innen oder das liebe Wort von Kolleg*innen. Und so kann es in trübseligen Tagen gar nicht genug um das Glücklichsein gehen, um pure Lebensfreude, die wir manchmal auf unserem Weg durch den verrückten Alltag zu gern vergessen. Wir verstehen die Esprit-Kampagne also als kleinen Wink mit dem Zaunpfahl und als kleinen Weckruf, denn: Geh mit offenen Augen durchs Leben. Lache. Tanze. Fühl dich frei. Und ganz wichtig: Nimm nicht alles so ernst.

Dass wir vor allem mit den kleinen Dingen des Alltags viel bewirken können, zeigen die unterschiedlichen Protagonisten der Kampagne: Model und Klima-Aktivistin Chloe Norgaard, die mit ihrer Wild-Flower-Initiative graue Großstädte ein bisschen bunter macht und Blumen zwischen Bürgersteige und Mauerrisse pflanzt. Oder Erin Eliopulos, die auf Grund ihrer Hautfarbe und ihrer krausen Haare in der Schule gemobbt wurde und mit ihrer Schwester die Anti-Mobbing-Kampagne „Diversity 101“ gestartet hat. Auch Lono Brazil, Produzent und DJ aus New York, macht Menschen glücklich. Der Musiker baut mit seiner Musik Brücken und bringt so die unterschiedlichsten Personen zusammen. Oder Set-Designer, Vintage-Liebhaber und Upcycling-Fan Felix Gesnouin: Der Franzose setzt auf Wiederverwertung und bastelt aus alten oder kaputten Gegenständen nützliche Dinge für den Alltag. Jeder Charakter aus der Kampagne hat seine eigene Herangehensweise. Aber alle haben ein Ziel: Sie wollen Menschen glücklich machen. So wie Esprit.

Vorgemerkt:
Fabian Hart und Mirna Funk lesen gemeinsam aus ihren Kolumnen

Seit mehr als einem Jahr schreiben Fabian Hart und Mirna Funk für die Online-Version der deutschsprachigen Vogue eine monatliche Kolumne. 

 

Während Hart in #DasNeueBlau eine neue Freiheit von Männlichkeit entwirft und dabei versucht verinnerlichte Rollenbilder zu enttarnen sowie Leser*innen dazu ermutigt, diese zu hinterfragen und zu entlernen, beschäftigt sich Funk mit der Präsenz jüdischer Kultur in Deutschland. Für Vogue erzählt sie in ihrer Kolumne „Jüdisch heute“ von ihrem Alltag als deutsche Jüdin in Berlin und Tel Aviv.

Es ist kein Zufall, dass sich Mirna Funk und Fabian Hart am 29.10.2019 gemeinsam in der Clinker Lounge der Backfabrik zusammenfinden werden, um jeweils aus ihren Kolumnen zu lesen und darüber zu diskutieren. Ist ihnen beiden doch an einem neuen, wachen und auch progressiven Blick auf die jeweiligen Themen gelegen. Sie wollen in ihren Texten vor allem aufklären, sei es in Bezug auf Männlichkeit oder das Judentum. Dazu gehört eben auch reaktionäre Vorstellungen und Klischees aufzudecken und gleichzeitig den Leser*innenungeklärte Fragen zu beantworten.

Organisiert von der Buchbox findet die Lesung am 29.10.2019 um 20:00 Uhr in der Clinker Lounge der Backfabrik, Saarbrücker Straße 36a, statt. Nach anschließender Diskussion mit dem Publikum bleibt auch noch Zeit für einen Drink.

Rede des Jahres:
Greta Thunberg vor der UN

“Right here, right now is where we draw the line. The world is waking up. And change is coming, whether you like it or not.”

 

 
 
 
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Ausstellungstipp:
Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode

„Fast Fashion. Die Schattenseite der Mode“, konzipiert vom Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, wirft einen kritischen Blick auf die Folgen des Modekonsums für Produzent*innen und Umwelt und regt die Besucher*innen an, sich engagiert mit ihrem eigenen Konsumverhalten auseinanderzusetzen. Das Museum Europäischer Kulturen (MEK) ergänzt die Auseinandersetzung mit der Fast Fashion um Einblicke in die Berliner Slow Fashion Szene: Als Dreh- und Angelpunkt der internationalen fairen Modewelt entstehen in Berlin zahlreiche innovative Ideen, wie Mode nachhaltig produziert und genutzt werden kann und gleichzeitig Spaß machen kann.

 

 
 
 
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Woher kommt die Mode, die heute noch in Mailand gezeigt wurde und die es in wenigen Wochen vom Laufsteg in den Laden schafft, vom Prototypen zum Massenartikel? Wo wird sie produziert, unter welchen Bedingungen, von wem? Wie kann Kleidung so preiswert sein? Antworten auf diese Fragen finden sich in der Ausstellung „Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode“ im Museum für Europäische Kultur in Dahlem.

Noch bevor Kleidungsstücke im Handel landen, werden die größten „Modesünden“ begangen: Allein für ein T-Shirt aus Baumwolle werden 2700 Liter Wasser verbraucht, welches nach chemischen Färbeprozessen nicht selten mit Giftstoffen belastet in Flüsse gelangt. Unter dauerhaften Umweltverschmutzungen und verseuchtem Grundwasser leiden die Menschen vor Ort in Ländern wie Bangladesch. Dort verdienen zumeist Frauen ihren Lebensunterhalt als Näherinnen in der Bekleidungsindustrie. Ihre Arbeitsbedingungen und ihr Lohn werden von immer mehr Konsument*innen als unfair eingestuft: Wie kann es sein, dass ein T-Shirt weniger kostet als ein Cappuccino? Der Ausstellungsbereich „Fast Fashion“ erläutert, wie die globale Fast Fashion-Industrie funktioniert und wie Produzent*innen und Konsument*innen zusammenhängen.

Bilder von Näherinnen am Rande der Erschöpfung, eingestürzte Fabrikhallen, hunderte Tote: Schattenseiten eines glänzenden Geschäfts. Die Produzenten als Sündenböcke darzustellen, wäre zu einfach. Die Textilindustrie gilt in vielen Entwicklungsländern als Pionierindustrie, die andere Wirtschaftsunternehmen nach sich zieht, also auch dazu beiträgt, dass sich der Lebensstandard langsam hebt. Andererseits hat sich die Situation der Textilproduktion in Europa verändert. Es gibt kaum noch Webereien und Schneidereien.

Neben den ökonomischen Auswirkungen hat der Massenkonsum auch ökologische Folgen. Er schädigt Umwelt und Mensch nachhaltig: Vom Pestizid belasteten Rohstoff wie der Baumwolle, über den Verbrauch von Wasser und den Einsatz von Chemikalien bei der Produktion bis hin zur toxischen Veredelung von Kleidung.

Wie könnte der Ausweg aus diesem Dilemma aussehen? Auf Mode verzichten? Sicher nicht. Die Schau und das Portal zur Ausstellung zeigen, welche Alternativen es bereits gibt – von nachhaltig produzierter Mode über Upcycling-Konzepte bis hin zu neuen Fasern und innovativen Technologien.

Vom 27. September 2019 bis 2. August 2020. Alle Infos findet ihr hier.

Herbst/Winter 2019:
Ivy & Oak: Inspiriert von Jane Birkin

IVY & OAK präsentiert zum Winter eine eigene Kollektion von Outerwear und vereint darin perfektionierte Eleganz, Zeitlosigkeit und die nie enden wollende Schönheit dieses perfekt geschnittenen Mäntelchens – inspiriert, na klar, von jemandem, der es mehrfach bewiesen hat: Stilikone Jane Birkin. Die in Italien sorgfältig von „Manteco und Bellandi“ hergestellten Wollstoffe erscheinen diesen Winter in gedeckten und typisch herbstlichen Farben sowie starken Tönen: Klassiker aus Navy Blue und Camel werden von sieben neuen Nuancen ergänzt und erweitern die Farbkarte um leuchtendes Smoked Sapphire, kraftvolles Winter True Blue oder zartes Birch

Alle Modelle bestehen aus weicher Wolle und wollen zum perfekten Begleiter durch die kalten Wintertage werden. Weite Längen, glockenförmige Silhouetten und ein besonderer Fokus auf die Taille sind besonders charakteristisch für diese nachhaltigeren Designs. Der Exkurs in die 70er Jahre, der sich durch die gesamte Winter Kollektion 2019 zieht, darf natürlich auch hier nicht fehlen. Durch weite Kragen und überzogene Schnallen wird zeitlose Weiblichkeit neu interpretiert. Einen stilistischen Kontrast birgt das Herzstück der Kollektion: Der samtig weiche Teddy Coat.

All Eyes on: 
James – handgefertigte Scrunchies aus Vintage-Stoffen

JAMES vorzustellen — handgefertigte Scrunchies aus Vintage Designer Tüchern wie zum Beispiel Hermès, Chanel und Yves Saint Laurent. Gegründet wurde JAMES übrigens von Agentur-Chefin Clare Langhammer und Designer James Castle – und natürlich werden alle Scrunchies lokal in Berlin hergestellt.

Jedes der angebotenen Scrunchies ist einzigartig in seinem Design, schließlich kann aus aus jedem Seidentuch auch nur eine sehr limitierte Auflage hergestellt werden. Die Preise haben es zwar in sich, zwischen 100 und 120 Euro, dafür tragt ihr hier allerdings auch ein wahres Kunstwerk im Haar. Alle Scrunchies auf einen Blick findet ihr hier.

Doku-Tipp //
Claire Wineland „Claire“

Claire Wineland starb vor fast genau einem Jahr, am 2. September 2019, an den Folgen einer lebensnotwendigen Lungentransplantation und den dadurch entstandenen Komplikationen. Die Amerikanerin litt von Geburt an Mukoviszidose, einer vererbbaren Stoffwechselerkrankung, die die inneren Organe verschleimt. Fehlende Identifikationspersonen und Vorbilder veranlassten die junge Claire irgendwann, selbst aktiv zu werden und wurde nicht zuletzt durch ihren YouTube Kanal zu eine Role Model für Menschen mit unheilbaren Krankheiten. Sie teilte glückliche Momente, inspirierende und wahnsinnig herzliche Lebensideen und berichtete von ihrem Krankenhaus-Alltag mit all den Behinderungen und monotonen Realitäten. 

Claires Geschichte wurde jetzt noch einmal als 40minütige Doku veröffentlich und ist der perfekte Nachruf für eine so wunderbare junge Frau, die nicht nur für sich selbst, sondern auch für so viele andere erkrankte Menschen einstand. Claire, danke für alles, du Heldin.

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All Eyes on // 
Áeron lanciert die „Vegan Edition“

Ohren gespitzt, denn mit seiner Fall Winter 2019 Kollektion schlägt Áeron ein neues Kapitel auf: Zum ersten Mal präsentiert das für sein Lederhandwerk bekannte ungarische Label eine Serie in dunklem Bordeaux bestehend aus veganem Leder und reagiert damit auf das wachsende Nachhaltigkeitsbewusstsein. 

Das persönliche Highlight der Kollektion: Ein zu 100 Prozent aus recyceltem Materialien bestehender Steppmantel, der mit einem breitem Gürtel als Kimono-artige Jacke getragen werden kann. Aber seht selbst:

 

 
 
 
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Buchtipp für Schmuck-Liebhaber*innen
„Wir lieben Schmuck“ von Mira Wiesinger

Wieso schmückt sich der Mensch überhaupt und was verrät seine Schmuckwahl über seinen Charakter? Worin besteht die Faszination von Perlen und Edelsteinen und welche Aufgabe erfüllen sie eigentlich genau? Was passt zu den Träger*innen und wie finden wir heraus, welche Stücke uns wirklich stehen? Was sind die verborgenen Botschaften hinter Kreolen, Medaillons, Chokern und Co.? Was können wir mit geerbten Juwelen anstellen? Und was hat die Fantasie mit dem Wert eines Schmuckstücks zu tun?

Wir lieben Schmuck“ von der Journalistin Mira Wiesinger beantwortet all diese Fragen, vermittelt auf stil- und humorvolle Weise fundiertes Schmuck-Wissen, gibt zahlreiche Styling-Tipps und porträtiert 21 besondere Frauen und Männer, die exklusiv für dieses Buch ihre Schmuckkästchen öffneten. 

Ab heute könnt ihr den ersten Lifestyle-Guide zum Thema Schmuck hier bestellen und euch die geballte Ladung Schmuckwissen anlesen. Herzlichen Glückwunsch, liebe Mira!

 

Bilder des Tages //
Brillenlabel Etnia Barcelona lanciert die neue Herbst/Winter 2019 Kollektion

Unter dem Namen I’MPERFECT stellt auch die Kampagne von Etnia Barcelona das Konzept der Perfektion infrage und feiert Einzigartigkeit und Unkonventionalität. I’MPERFECT bricht mit Stereotypen und mit Klischees und will sich für individuelle Schönheit stark machen – und genau dafür stellte die Marke Persönlichkeiten wie Liliya, Kokie, Pau, Kaine, Xueli und Jordi in den Vordergrund, die fotografiert von Biel Capllonch außerdem ihre persönlichen Geschichten zeigen.

70er Jahre Glamlook trifft Menschen mit Makeln wie bei dir und mir und feiert die wirklich echte und nahbare Schönheit, Ausdrucksfreiheit und Individualität. Zu den neuen Designs gehören metallische Gestelle, Acetate in Rottönen, Glitzer und glänzende Havannamuster in extravaganten und provokanten Formen. Die Kollektion ist ab sofort im Online-Shop, im Flagship-Store in Barcelona und an den üblichen Verkaufsstellen (Shopfinder) erhältlich.

Neues von Levi’s //
Die Ribcage bekommt ein Update!

Worauf ich mich am allermeisten nach der Schwangerschaft freue? Auf das Tragen von Jeanshosen, wirklich wahr. Als passionierte Jeanshosenträgerin verzichte ich seit Monaten auf meine liebsten Modelle, die Pedal Pusher, Big Baggy und Ribcage. Nur noch ein paar Wochen trennen mich also von der großen Liebe und schon jetzt weiß ich, welches Modell dann unter keinen Umständen fehlen darf: Die neue Ribcage Wide Leg von Levi’s, die mit einem kleinen Update daher kommt und den Stil der 40er Jahre feiert. Das Besondere der neuen Version? Es ist eine High-Rise-Silhouette mit weit ausgestelltem Bein und einer Bundhöhe von 30 cm – verlängert optisch die Beine, ha!

Fiktionales Drama & Diskussionsstoff //
„Was wir wussten – Risiko Pille“

Es gibt sie endlich, die eine Pille, die jungen Mädchen alles verspricht, was sie sich wünschen: ein sicheres Verhütungsmittel, eine reine Haut, eine schöne Figur und tolle Haare. Doch Achtung: Eventuelle Gesundheitsrisiken werden verschwiegen. Wovon wir reden?

Der ARD Film „Was wir wussten – Risiko Pille“ zeigt den Gewissenskonflikt von Dr. Carsten Gellhaus (Stephan Kampwirth), Abteilungsleiter eines Pharma-Konzerns, bei der Einführung einer “Wunder-Pille”. Das fiktionale Drama, das Das Erste am Mittwoch, 23. Oktober um 20:15 Uhr sendet, orientiert sich an wahren Begebenheiten. Mit einer großen Werbekampagne wird die Markteinführung der neuen Antibabypille “Bellacara” vorangetrieben.

Zur Story: Dr. Carsten Gellhaus hat die Aufgabe, das “Medical Document” mit allen medizinisch relevanten Daten für die behördliche Freigabe zu erstellen. Dabei erfährt er, dass die Mikropille möglicherweise das Risiko auf Thrombose erhöht. Seine Aufklärungsarbeit stößt innerhalb des Konzerns allerdings auf Widerstand. Vor allem die Projektleiterin Dr. Sabine Krüger (Nina Kronjäger) möchte nichts davon wissen. Gellhaus’ anfänglicher Opportunismus gerät ins Wanken, als er erfährt, dass seine beiden Töchter Anti-Babypillen nehmen.

Neben den Genannten spielen u. a. Luise Wolfram, Cem Ali Gültekin, Oliver Fleischer Thomas Heinze, Moritz Leu sowie in ihrer ersten Fernsehrolle, die bekannten Social-Media-Influencerinnen Lisa und Lena Mantler.

Für das Buch zeichnet das preisgekrönte Autorenduo Eva Zahn und Volker A. Zahn verantwortlich, Regie führte Isabel Prahl. Christian Becker und Martin Zimmermann (Westside Filmproduktion GmbH) sind die Produzenten des Films.

*Dieser Beitrag wird durch Esprit unterstützt.

Short News // Mit der neuen Esprit Kampagne rund um Held*innen des Alltags*, einer Doku über die Aktivistin Claire Wineland & einer Kollektion rund um veganes Leder

  1. Rike

    Zu Áeron: So recht nachvollziehen kann ich es nicht: Wir alle kämpfen mehr oder weniger fleißig gegen die Plastikflut. Ihr verfasst ganze Artikel darüber wie man Plastik vermeiden kann. Aber in Form von schicken Klamotten aus Kunstleder ist es dann wiederum in Ordnung es in die Welt zu bringen und es zu bewerben? Ich habe überlegt wie ich die Nachfrage weniger zickig formulieren kann, mir wollte aber auf die Schnelle nichts besseres einfallen. Verzeiht!

    Antworten

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