Fabienne kocht: 15 richtig ehrliche Gerichte, die garantiert schmecken und gelingen

Während viele von euch ihre Freizeit gerade vor allem in Literatur oder Sport stecken, verbringe ich sie momentan in der Küche. Nichts ist für mich am Feierabend oder zwischendurch meditativer, als den Kochlöffel zu schwingen, neue Rezepte auszuprobieren oder alle alten Folgen von Bon Appetit ein zweites Mal zu schauen. Spaß und Freude am Kochen hatte ich schon immer. Neue Rezepte, Ideen und Anleitungen zu testen, kam mir nur meistens aus Prinzip oder Zeitmangel nicht in die Tüte. Über die letzten drei Wochen konnte ich das Feuer wieder entfachen und habe hierbei fleißig geknipst, was bei uns auf den Tisch kam. Herrlich durchschnittlich bis unappetitlich sehen meine Bilder aus und stinken gegen diese leuchtenden Angeber-Foodblogger-Bilder ganz schön ab. Dafür zeigen sie aber realistisch, wie euer selbstgekochtes Essen höchstwahrscheinlich aussehen wird, wenn ihr euch selber an den Herd stellt.

Wir haben versucht, maximal zwei Mal in der Woche in den Supermarkt zu gehen und hierbei, soweit es geht, saisonale Produkte zu verwenden oder nach Möglichkeit zu kleineren Lebensmittelgeschäften zu gehen. Während mein Frühstück sich recht einseitig zwischen Overnight-Oats, Müsli oder Rührei bewegte, gab es nicht selten zwei Mal am Tag aufwendigere Speisen, um dem Schreibtisch noch ein paar extra Minuten zu entfliehen. Im Food Diary habe ich versucht, nicht nur meine alten Favoriten, sondern auch meine liebsten Neuentdeckungen, die besten Food-Channels und Social Media Formate zu bündeln.

Resteessen: Gebratener Eiereis

– Zwei Portionen Reis vom Vortag
– Eine Hand voll TK Erbsen
– Zwei mittelgroße Möhren
– 1 kleine weiße Zwiebel
– Frühlingszwiebeln
– 1 Ei
– 2 EL Sojasauce
– 1 EL dunkles Sesamöl
– 1 TL Agavendicksaft
– gerösteter Sesam oder Gomasio

Maximal unspektakulär, aber beinahe so wie beim chinesischen Take-Away. Karotten in kleine Würfel schneiden und zusammen mit Zwiebeln und Erbsen scharf anbraten, bis alles glasig ist. Reis hinzufügen und mitbraten bis dieser leicht bräunt.

Mit Sojasoße und Agavendicksaft ablöschen und das Ei direkt in die Pfanne schlagen, zügig verrühren und gleichmäßig verteilen. Zum Schluss mit dem Sesamöl vermengen. Mit Sesam und Frühligszwiebeln auf den Teller. Das waren nicht mehr als 15 Minuten!

Kartoffel-Linsen Dahl

Auf der Linsenbasis lässt sich eigentlich alles aufbauen. Alle Gemüsereste von Grünkohl über Brokkoli bis zum Sellerie finden hier Platz und landen in dem indisch anmutenden Linsen-Eintopf! Bei mir waren es schrumplige Kartoffeln und ein halber Lauch.

– 250 g Rote Linsen
– 250 g Kartoffeln, ungeschält, in bleichgroße Stückchen gehackt
– 1 (kleine) Stange Porree
– 1 große Zwiebel
– 2 Knoblauchzehen
– 1 Dose Kokosmilch
– Einen Daumen Ingwer
– 1 TL Cumin
– 1 TL Paprika
– 1TL Kurmkuma
– 1 TL Koriander
– 1 EL Gemüsebrühe
– Chilli, Chilliflocken, Cayennepfeffer
– 1/2 TL Salz
– Frühlingszwiebeln

Ich habe die Zwiebeln mit allen Gewürzen, Chili und dem Knoblauch glasig angebraten. Anschließend die Linsen dazugeben und diese 3 Minuten auf mittlerer Flamme anrösten. Dann einfach das Gemüse hinzugeben und weitere 5 Minuten unter regelmäßigem Rühren anbraten.

Das Ganze mit der Gemüsebrühe ablöschen und circa 15 Minuten mit Deckel köcheln lassen. Wenn alles ein wenig eingekocht ist, die Kokosmilch einrühren und noch einmal 10 Minuten kochen. Ich esse es am liebsten mit Joghurt und Limette.

„Veggie Roast“ mit Feta-Joghurt Creme

– Zwei Hände voll Kartoffeln
– Zwei mittelgroße Zwiebeln
– Ein kleiner Blumenkohl
– Zwei Knoblauchzehen
– Thymian
– Cumin
– Olivenöl
– 150g Feta
– 200g Joghurt
– Tiefkühl Kräuter
– Saft einer halben Zitrone

Ich röste das Gemüse in einer Ofenform an und würze hier alles unterschiedlich. Knoblauch und Cumin für den Blumenkohl, Thymian für die Kartoffeln. Alles salzen und mit Olivenöl beträufeln. Nun gare ich das Gemüse bei circa 200 Grad für rund 20 bis 25 Minuten im Backofen.

Währenddessen zerdrücke ich den Feta mit einer Gabel und füge den Joghurt und den Zitronensaft hinzu. Mit Salz und Olivenöl abschmecken und zack – fertig!

„Yum-Yum Advanced“ mit pochiertem Ei und Pak Choi

Mein Highlight, wenn es schnell gehen soll und ungesund sein darf: Auf den Yum-Yum Tütensuppen bin ich schon eine Weile hängegeblieben. Wer auf Glutamat verzichten möchte, kauft die Mienudeln im Vorteilspack und würzt alles mit einer guten Gemüsebrühe sowie Sojasoße, Chili und Extra Ingwer.

 
 
 
 
 
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– Eine Portion Instant-Nudeln
– 1 Pak Choi
– 1 Frühlingszwiebel
– Sojasauce
– 1 Ei
– Gemüsebrühe (1 TL) oder die Packungsbeilage aus der Instant-Suppe
– 1 TL geriebenen Ingwer
– Gerösteter Sesam, Erdnüsse oder Röstzwiebeln zum Garnieren

In einer kleinen Pfanne ca. 300 ml Wasser erhitzen und den Pak Choi für ca. 2 Minuten garen. Dann die Instant Nudel sowie den Teelöffel Brühe (oder die Gewürzmischung der Instant Suppe), den Ingwer, die Sojasoße und weitere Gewürze nach Wahl hinzufügen und mit einem Löffel vorsichtig durchmischen, sodass die Nudeln noch immer zentriert in der Pfanne schwimmen. Das Süppchen sollte nun ein bisschen brodeln.

In der Mitte der Nudeln eine kleine Mulde formen und das Ei hineinschlagen und es mit etwas Salz würzen. Zum Pochieren einen Deckel auf die Pfanne geben und 5 weitere Minuten warten. Alles vorsichtig auf einen Teller bugsieren und dann mit Frühlingszwiebeln und weiteren Toppings nach Wahl garnieren.

Lemon Bars mit 4 1/2 Zutaten

WOW. Noch nie habe ich etwas gebacken, was genau so fancy wie unkompliziert ist. Die Lemon Bars sind quasi ein Shortbread mit Lemon Curd und kommen ganz ohne Schnick-Schnack und aufwendige Rührprozesse über dem Wasserbad aus. Man braucht sage und schreibe nur fünf Zutaten!

Ich habe dem Rezept von Miomente erst nicht vertraut, vor allem weil es mir während einer hektischen Google-Suche über den Weg lief, und habe zum Glück zu Teig und Lemon Card noch eine große Prise Salz hinzugefügt. Richtig wichtig, vor allem für den Boden. Da die Oberseite nach dem zweiten Backen nicht sonderlich appetitlich aussieht, ist auch Puderzucker essentiell. Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich würde behaupten hiermit beim nächsten Picknick in Zukunft einige Leute beeindrucken zu können. Vorbereitungszeit waren circa 15 Minuten, Backzeit insgesamt ungefähr 35 Minuten. Hier geht es zum Rezept.

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Marc / FoodBlogger from Berlin (@baketotheroots) am

Zimtkränze wie vom Bäcker

Ich konnte dem Kochbuch von unseren Krautkopf“-Kolleg*innen bis vor kurzem ehrlicherweise nicht sonderlich viel abgewinnen, auch wenn ich jetzt sicher Ärger mit ihrem großen Fangirl Sarah bekomme. Immer wieder ertappte ich mich dabei, ziellos alle Seiten abzusuchen und fand viele Sachen schlichtweg nicht so ansprechend, zu aufwendig oder zu lahm. In der Selbstisolation hatte ich richtig Zeit dem Kochbuch von Susann Probst und Yannic Schon noch einmal richtig auf den Zahn zu fühlen und habe unter anderem diese Zimtkränze entdeckt, die so schön anzusehen sind, dass ich mich kaum beherrschen konnte, sie nicht die ganze Zeit zu fotografieren.

Ich habe die frische Hefe durch trockene ersetzt und auch auf die zwei verschiedenen Mehlsorten verzichtet. Der Zuckersirup ist aber essenziell und macht alles noch einmal ein großes Stück besser. Mein Tipp: Wer den Zuckeranteil im Teig ein wenig reduziert und die Zimt-Magazine Masse durch Olivenöl und ein Pesto ersetzt, hat mindestens genau so hübsche Schnecken in der herzhaften Version. Hier gibt es das Rezept.

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Krautkopf (@kraut_kopf) am

„Essen, das nicht nur sättigt, sondern uns gut tut und glücklich macht.“

Es sind die einfachen Dinge, die das Leben besonders machen. Wir lieben es mit ursprünglichen Produkten zu kochen – am liebsten saisonal und aus der Region. So ist jede Jahreszeit für uns mit einem bestimmten Geschmack und Gefühl verbunden. Unsere Rezepte, mit Einflüssen aus der ganzen Welt, sind einfache und ehrliche Gerichte. Wir möchten unsere Leidenschaft mit euch teilen, euch anstecken und inspirieren. Denn Kochen verbindet und bringt Menschen zusammen. Begleitet uns auf unsere kulinarischen Abenteuer.

– Krautkopf –

Sommerrollen

Mehr Rohkost? Könnt ihr haben! Ich esse meine am liebsten mit Tofu und selbstgemachtem Erdnuss-Dip. Ein perfekter Hybrid, der als Snack aber auch als Mahlzeit funktioniert und sich (verstaut in einer Tupperdose mit einem feuchten Spültuch) gut vorbereiten lässt.

– Reisblätter
Reisbandnudeln, 4 Minuten in heißem Wasser eingeweicht
– Tofu, trocken gepresst, knusprig gebraten
– Paprika
– Karotte
– Sellerie
– Frühlingszwiebel
– Gurke
– 2 EL Erdnussbutter (Ohne Zusätze, fein)
– 1 EL Sojasauce
– 2 EL heißes Wasser
– Kleine Knoblauchzehe
– Kleiner Finger geriebener Ingwer
– Chillipulver oder Siracha

Die gesamte Rohkost auf eine einheitliche Länge bringen. Tofu anbraten und währenddessen die Nudeln in heißem Wasser einweichen. Für die Sommerollenstation braucht ihr ingesamt drei Teller:

Auf dem ersten (tiefen) Teller werden die Reisblätter 5 Sekunden eingeweicht. Auf dem zweiten Teller legt ihr sie ab und gefüllt sie vorsichtig mit den liebsten Zutaten. Hier werden sie auch zusammengerollt wie ein Wrap. Wenn euer Reispapier noch zu trocken ist, ruhig mit der nassen Hand etwas nachhelfen und Wasser vorsichtig einstreichen. Die zugeklebten Sommerollen auf dem dritten Teller servieren. Alle Zutaten für die Sauce verrühren. Sie wird zunächst klumpig aussehen, aber geduldet euch. Für die richtige Konsistenz könnt ihr auch ein bisschen heißes Wasser dazugeben. Mit Chili und Sojasauce abschmecken.

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Isa&Julia | Vegan Comfort Food (@zuckerjagdwurst) am

Pro-Tipp: Gemüse-Gyoza aus der Tiefkühltruhe

Weniger ein Rezept, vielmehr mein absolutes Junk-Food Highlight, wenn es nach Feierabend oder zwischendurch mal schnell gehen muss. Ich brate die Gyoza mit der flachen Seite in Kokosöl an und gieße sie nach 5 Minuten mit einem Schluck Wasser auf. Der Wasserdampf hilft beim Garen und eure Gyoza brauchen jetzt nur noch ca. 3 Minuten bis sie fertig sind. Die Erdnusssauce passt hier sehr gut. Gerne nehme ich auch Sesam, Hoisin-Sauce oder eine Soya-Limetten-Mischung.

Pasta im Kichererbsen-Tomaten One-Pot

Das Rezept ist, wie so viele andere Gerichte, die ich gerade ausprobiere, von Bon Appetit. Ich habe mich erst gegen die ungewöhnliche Kombi gesträubt, finde aber die Kombination der Kräuter zusammen mit Pasta und Kichererbsen mega wärmend und herzhaft. Der Eintopf braucht zwar ein wenig Zeit, man benötigt aber für den ganzen Kochprozess nur einen Topf. Hier geht es zum Rezept.

Crispy Tofu auf Kokos-Quinoa und Brokkoli

Das Rezept ist eine super Grundlage für weitere Verfeinerungen oder Variationen mit dem „Sticky-Tofu“. Hier eignet sich natürlich das liebste Gemüse sowie alternative Sättigungsbeilagen wie Dinkel- oder Vollkornreis. Super wichtig: Den Tofu etwas auspressen und am besten so lang wie möglich Wasser verlieren lassen. Tatschlich, wie ich seit neustem weiß, das Geheimnis, um den nassen Tofu-Klumpen knusprig anzubraten. Zum Rezept geht es hier entlang.

 

Radicchio mit Kürbis, Petersilie und Parmesan

Ich bin auf jeden Fall eine von den Kandidatinnen, die der Meinung ist „Salatrezepte“ nicht zu brauchen. Pustekuchen. Die Kombination aus Radicchio und Kürbis hat mir total gut gefallen und mich auf jeden Fall inspiriert, den bitteren Salatkopf öfter auf die Einkaufsliste zu setzen. Die Kürbissorte ist bei uns einem Hokkaido gewichen und wir haben ein paar Croutons dazu gegessen. Der Hammer, der mit separatem Dressing auch einen Tag später noch gut funktioniert. Zutaten und das Rezept findet ihr hier:

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Pasta mit Joghurt, Erbsen und Chili

Mein liebstes Ottolenghi Rezept wirft meine Gäste regelmäßig aus den Latschen. Wenn es eine Frühlingspasta gibt, dann ist es wohl die, die für mich ausschließlich mit fettigem Joghurt und den kleinen Orecchiette funktioniert. Auch auf die Pinienkerne sollte im Idealfall nicht verzichtet werden. Die Kombi ist ein Traum und wird bei mir zu Hause inzwischen in regelmäßigen Abständen zubereitet. Das ganze Rezept findet ihr hier.

Fixes Tiefkühlpesto + Burata

Ich habe für gekaufte Pesto-Sorten nicht besonders viel übrig und habe eigentlich immer alles für ein fixes Tiefkühl-Pesto im Haus, das immer funktioniert. Walnüsse rösten und mit 1,5 Packungen TK-Kräutern (8 Kräutermischung oder Gartenkräuter) und ca. 100-150 ml Olivenöl in eine Schüssel (oder den Standmixer geben) eine kleine Knoblauchzehe und eine große priese Salz hinzugeben.

Alles pürieren und weiter mit Salz oder Öl abschmecken, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Walnüsse lassen sich auch gut durch Pinienkerne ersetzen. Wenn das Olivenöl nicht reicht ist Rapsöl auch ok. Natürlich kann man auch Parmesan hinzufügen und etwas am Öl sparen, brauche ich in der Regel aber gar nicht. Serviert habe ich mit einer kleinen Burrata und viel Pfeffer.

– 1-2 Packungen TK Kräuter
– 100-150 ml Olivenöl
– 50 g geröstete Pinienkerne
– 1 kleine Knoblauchzehe
– 1 TL Salz

Kichererbsen Pfannkuchen mit Grünkohl und Fenchel
( oder anderem Gemüse)

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von feedfeed, Julie Resnick (@thefeedfeed.vegan) am

Die Kichererbsen-Pfannkuchen von Bon Appetit sind ein Hit. Wir haben sie mit Grünkohl und Fenchel gegessen, aber das ist kein Muss. Überlegt euch einfach, mit welchem Lieblingsgemüse ihr die gesunden Fladen noch füllen könntet? Ich würde euch empfehlen, beim Anbraten geduldig zu sein und den Wasser-Kichererbsenmehl-Teig mit einem Esslöffel Mehl anzureichern. Auch wichtig: Genügend Öl zum Braten verwenden. Hammer. Für mich eine bessere Version des herkömmlichen Wraps. Zum Rezept geht es hier entlang.

Tacos in Bed

– Soft Shell Tacos
– angebratene Paprika
– Joghurt / Crème fraîche
– Frühlingszwiebeln
– Limette
– Beyond Meat Hackfleisch / Tofu oder anderes Fleischsubstitut
– Sprossen
– Tabasco

Mein Highlight der letzten Wochen: Die kurz in der Pfanne erwärmten Softshell Tacos, die sich mit allerhand Lieblingsdingen füllen lassen. Ich verwende am liebsten eine kalte Gemüse/Grünzeug-Basis und toppe es mit einem Fleisch-Substitut (gewürzt mit Cumin und Chili). Noch ein Spritzer Limettensaft, etwas Joghurt und nach Belieben Tabasco: Fertig! Am Wochenende folgt dann die Frühstücksversion mit etwas Rührei und Sprossen. Natürlich lassen sich die kleinen Maisfladen mit allem Erdenklichen füllen. Ein paar Ideen gibt es hier.

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10 Kommentare

  1. Svenja

    Obwohl ich mich beruflich und privat viel mit Essen und Rezepten beschäftige, ist dieser Beitrag eine tolle Inspiration – sehr authentisch und schön kuratiert!

    Antworten
    1. Fabienne Sand Artikelautorin

      aiii danke für das liebe Feedback hier! Das freut mich wirklich ganz doll. Finde kochen schon richtig geil aber bin von Professionalität wirklich noch weit entfernt. Schön, dass es dich inspiriert!

      Antworten
  2. Cilli

    Ich bin wirklich sehr begeistert von den hier vorgestellten Rezepten! Ich werde bestimmt fast jedes einzelne ausprobieren. Vielen Dank für diese tolle Zusammenstellung!

    Antworten
  3. Dami

    na super – grad beschlossen, nicht mehr so viel kuchen zu backen und weniger nudeln zu essen um noch annähernd mit der gleichen kleidergröße aus dieser isolation aufzutauchen und dann kommen da diese zitronenschnitten und kichererbsenundnormaleerbsennudeln um die ecke. ciao, ich bestell schon mal extra weite culottes.

    Antworten
    1. Dami

      achja – und kleiner tipp zu den kichererbsenpfannkuchen, ich beleg meine immer mit avjar und lauch, das schmeckt auch super!

      Antworten
  4. Marie

    Ein Traum , danke !!
    Btw – wo ist eigentlich die tolle Julia Koch ?
    Du hast sie jedenfalls würdig ersetzt 🙂

    Antworten
  5. Pingback: QuaranTIME: Ängste zulassen & zu Hause kreativ werden mit Fabienne - amazed

  6. Carina

    Liebe Fabienne, vielen Dank für diese tolle Sammlung. Habe schon einiges nachgekocht und denken dann immer: „Ob Fabienne das vielleicht heute auch isst?“
    Würde mich über eine Fortsetzung SEHR freuen 🙂

    Antworten

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