Helen Fares ist Journalistin, Bildungsaktivistin und Psychologin. In ihrem wöchentlichen Instagram-Psychologie Magazin Was macht die Psyche…? beantwortet sie Fragen, die uns alle umtreiben. Ab sofort auch hier bei uns.
In dieser Folge fragt Musikerin Jennifer Weist stellvertretend für dich, mich und womöglich jeden einzelnen Menschen des Planeten, der schon mindestens einmal verliebt war und das Ende einer Beziehung selbst erfahren und miterleben musste:
Was macht die Psyche… bei Liebeskummer?
Liebeskummer, das klingt beinahe niedlich. Nach kugelweise Eiscreme und Klischee, nach traurigen Songs aus der gemeinsamen Vergangenheit und handgeschriebenen Briefen, nach ein bisschen Kummer eben. Wie ein kleiner Schnupfen. An einem gebrochenen Herzen leiden, das trifft es schon eher. Auch die englische Sprache ist diesbezüglich viel eindeutiger unterwegs: Lovesickness. Na also. Das hört sich doch schon eher nach dem an, was es ist: unangenehm, käftezehrend und mitunter lähmend. Oder besser: vollkommen scheiße.
Aber was genau macht Liebeskummer überhaupt so schmerzhaft? Wie reagiert unser Körper? Welche Verlustphasen gibt es? Und was kann helfen? Helen Fares kennt die Antwort und wir hören aufmerksam zu. Auch, weil Wissen heilsam wirkt:
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Helen Fares
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