Erst vor ein paar Tagen dämmerte mir, dass wir ja tatsächlich schon mitten im Sommer stecken und ziemlich genau mitten im Jahr. Das klingt banal, aber diese verrückte Pandemie mit all ihren Auswirkungen hat in meinem Kopf irgendwie die Stopptaste gedrückt und so langsam aber sicher scheine ich erst zu realisieren, dass der Frühling nur so an uns vorbeigerauscht ist – und zwar irgendwie ziemlich unbemerkt. Es ist die Zeit der Seetage und Freibad-Stunden, wobei letztere dieser Tage wirklich gut vorgeplant werden wollen. Immerhin müssen wir hier in Berlin Slots buchen – und die sind am Tag selbst natürlich immer schon an planungswütigere Menschen vergeben. Also: Ab an den See und ein Fleckchen suchen, an dem wir möglichst einsam mit unserer Decke liegen können, um die Sonnenstunden ungestört zu genießen. Noch bis vor wenigen Jahren packten wir auch hier ganz unbedarft unsere Sachen, mässig vorbereitet und vielleicht sogar ein bisschen kopflos. Dabei geht es auch anders: Bewusster, nämlich, und vor allem nachhaltiger. Was ihr für eure künftigen Ausflüge oder Badebesuche gut gebrauchen könntet und was euch auch in den kommenden Jahren noch begleiten wird, das haben wir euch heute zusammengestellt.
Von fair produzierten Decken und Tüchern über nachhaltigere Badeanzüge bis hin zu wiederverwendbaren Verpackungen: So geht’s los!
Das Rezept für diese wunderbaren Picknick-Köstlichkeiten
findet ihr hier.
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Die Playlist für euren Seetag:
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Und weil der Kopf auch am See angeknipst bleiben darf und wir noch einiges vor haben, findet ihr hier nicht nur 18 Pflichlektüren gegen rassistische Machtstrukturen, sondern auch weitere 20 Bücher Schwarzer Autor*innen, die natürlich auch am See funktionieren:
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