Neulich, da sprachen wir darüber, welche Art der Jacke man eigentlich im Sommer trägt und ob es da überhaupt geeignete Modelle gibt. Immerhin braucht man sie oftmals bloß am Abend, wenn es frischer wird oder ein kühlender Regen mitten am Tag durch die Straße fegt. Weil ich nicht so recht eine Antwort auf die Frage wusste (Jeansjacken, Lederjacken sind mir meist zu dick, Blazer wiederum zu schick) und es mir inmitten der 30 Grad letztlich doch viel zu oft beim alleinigen Gedanken zu warm wurde, schob ich selbigen von mir und beschloss, mich der Sache dann wieder zu widmen, wenn es — wie so oft — eigentlich schon längst zu spät ist.
Natürlich war der Moment schon längst vorbeigezogen, spätestens heute Morgen aber, nachdem es mich bei kühlen 15 Grad fröstelte, stand ich erneut leicht ratlos vor meinem Kleiderschrank, hatte ich mich doch gerade erst an die sommerliche Garderobe gewöhnt. Glücklicherweise, ich erblickte sie nach einem kurzen Moment, verbarg sich tief zwischen Kleidern und Blusen eine unfassbar weite Strickjacke, ein Exemplar, das ich mir im vergangenen Winter gekauft und für eine ganze Weile nicht mehr ausgezogen hatte. Jetzt also kramte ich sie wieder hervor und hielt mit ihr auch gleich die Antwort auf die einstige Jacken-Frage in der Hand: Eigentlich nämlich, ist es doch ganz klar, dass so ein Cardigan die perfekte Sommerjacke ist, immerhin hält er an kühlen Abenden wunderbar warm und lässt sich in warmen Stunden so zusammen knautschen (oder eben falten), dass er perfekt in alle größeren Taschen und Stoffbeutel hineinpasst. Und weil es da draußen jede Menge schöne Exemplare gibt, habe ich euch zugleich meine Favoriten des WWWs ausfindig gemacht.
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