Edward Sharpe and the Magnetic Zeros „Home“ from Ryan Gall on Vimeo.
Man schrieb das Jahr 2009, als Alex Ebert und seine Hippie-Freunde das Album Up from Below auf den Markt schmissen, um eine ganze Folkrocker-Generation in die Knie zu zwingen. Psycholdelische Verspultheit wickelte jeden noch so bärtigen Mann um den Finger, jede Frau leckte sich selbige nach all den posivien Funkensprüher-Klängen. Gestern dann spielten Edward Sharpe & The Magnetic Zeros, wie sich das Kollektiv auf der Bühne und im Business nennt, im Festsaal Kreuzberg und wir leiden noch immer unter unserer Nicht-Präsenz. Gut ist aber die Tatsache, dass wir erneut infiziert sind und der gute Edward nun rauf- und runter gespielt wird.
„Home“ ist ein kleines Schmankerl, noch mehr Musik gibt’s hier!