Es ist doch erstaunlich: Erst Jahre nach dem Beginn der medienwirksamen Kritik an Fast Fashion Unternehmen befinden wir uns nun in einer Phase des Bewusstwerdens darüber, dass auch die Einrichtungsbranche wirtschaftlich stetig daran gewachsen ist, dass wir vergessen wollten, danach zu fragen, wo all die schönen Dinge und Produkte in den Regalen überhaupt her kommen. Dass sie nicht auf magische Art und Weise dort landen, im Gegenteil. Das knackfrische Brand Hand in Hand stellt sich dem nun mit handverlesenen, ethisch produzierten Produkten „made on demand“ entgegen. Den Anfang machen wunderschöne Teppiche, nach denen sich gerade vor allem die Internetwelt die Finger leckt. Ein saukluger Schachzug also – hinter dem eigentlich nur eine Tausendsasserin wie Cloudy Zakrocki stecken kann. Man könnte auch sagen: Win win für alle Beteiligten. Und das ist kein Zufall.
Cloudy Zakrocki kennt die digitale Medienwelt wie ihre Hosentasche. Nach ihrer Zeit bei „Les Mads“ und dem „Interview“ Magazin wurde sie schließlich Vice President von Refinery 29 und Vice. Bis heute ist mir kaum jemand begegnet, der so viel unterwegs und zu jedem Zeitpunkt dermaßen Feuer und Flamme für eine Position war, die den meisten Menschen wohl schnell über den Kopf gewachsen wäre. Wegen der Verantwortung, wegen des Pensums und des Drucks. Aber nichts da. Cloudy macht Konzern-Karriere. Und wie. Immer weiter, dachte ich – bis sie entschied, aufzubrechen und ihr eigenes Interior Brand zu gründen, das heute etwa eine Woche jung ist.
Cloudy, herzlichen Glückwunsch. Du hast gerade ziemlich viele Veränderungen hinter dir – wie fühlst du dich heute mit all dem?
Ehrlich gesagt: Super gut. Ich bin generell ein Mensch, der Veränderungen sehr begrüßt und kann mit Stillstand nicht so gut umgehen – was nun in der Pandemie natürlich schwierig ist. Daher sind die vielen Veränderungen in meinem Leben gerade ein guter Ausgleich zum eigentlichen Stillstand der Welt.
Ich muss dir als Freundin ganz ehrlich sagen, dass du mich mit kraftvollen Aussagen wie diesen immer ein bisschen aus der Reserve lockst, im besten aller Sinne. Ich denke jetzt zum Beispiel: Hallo? Gerade während einer globalen Pandemie will ich doch eigentlich nichts lieber als Sicherheit. Woher kommt dein Mut, bzw: Findest du dich überhaupt mutig?
Ich glaube, viele Frauen zögern immer ein wenig, sich selbst mit vermeintlich positiven Attributen zu belegen und so ging es mir auch lange. Heute, mit fast 35, schaffe ich es aber wirklich zu sagen: Ja, ich finde mich mutig. Retrospektiv habe ich in meinem Leben schon öfter Entscheidungen gefällt, die von „Außen“ vielleicht als ungewöhnlich betrachtet werden und nicht der gesellschaftlichen Norm entsprechen, die aber eben für mein Leben genau richtig waren. Heute bin ich der festen Überzeugung: Mut wird IMMER belohnt. Wenn man mit vollem Herzen etwas machen will, oder ändern will, dann wird es auch die „richtige“ Entscheidung sein, das mutig anzugehen und zu verfolgen. Auch wenn uns von der Gesellschaft vorgelebt wird, dass es ein „richtig“ und „falsch“ gibt im Leben, ist die Wahrheit doch: alles ist richtig, weil es DEIN Leben ist und DEIN Weg und eben DEINE Entscheidungen. Solange man sich der Konsequenzen bewusst ist und eben mit vollem Herzen dabei ist, sage ich: Go for it!
Ist Scheitern überhaupt eine Option?
Auf jeden Fall, ich glaube es ist auch unbedingt wichtig, das Scheitern in seine Entscheidungen mit einzubeziehen. Das meinte ich eben auch mit „Konsequenzen“. Heutzutage wird ja überall suggeriert, man solle sich einfach selbstständig machen, einfach gründen. Aber so einfach ist das nicht.
Überhaupt nicht. Stichwort: Reality Check. Was sollte zuvor unbedingt bedacht werden?
Man sollte sich erstens total bewusst sein, was man für eine Art Mensch ist. Passt das, was ich vorhabe, überhaupt zu meinem Charakter, zu meiner Art, wie ich gerne lebe? Und zweitens auch bewusst sein, dass man mit „mutig“ sein sich zwar etwas zuwendet, aber auch immer von etwas anderem abwendet. Bei mir war es nun eben der Sprung in die komplette Selbstständigkeit und ich habe damit erstmal tschüss zur Konzernkarriere gesagt, die ich über 10 Jahre lang aufgebaut habe. Tschüss zu einem festen Gehalt, tschüss zu vielen Sicherheiten.
Was denkst du, weshalb warst und bist du dazu, auch mental, in der Lage?
Weil ich bereits mehrere Unternehmen als Führungsposition hochgezogen habe, weil ich weiß, dass ich sehr gut selbstständig arbeiten kann (da dies in meinen letzten Jobs auch gefordert war) und vor allem aber auch, da ich mir ein finanzielles Puffer erspart habe. Das braucht man nämlich unbedingt. Das Scheitern beziehungsweise die Konsequenzen sollte man also immer im Auge behalten und gut abwägen.
Ich denke, viele Außenstehende fragen sich nun vor allem: Was brauche ich denn genau, um mich selbstständig machen zu können? Klar, eine einzige Antwort gibt es nicht, sondern viele verschiedene Modelle. Aber nehmen wir doch dich als Beispiel.
Das ist natürlich nur meine subjektive Meinung, aber es gibt in der Tat einige Sachen, die man meiner Meinung nach haben sollte. Man darf aber nicht vergessen, dass ich nur aus meiner Lebenswelt sprechen kann, als Frau, die sich immer selbst alles erarbeitet hat, aus keiner reichen Familie stammt, nie etwas erben wird und somit auch auf kein weiches Puffer zurückgreifen kann. Für mich war klar, dass ich erst mein Skillset erweitern möchte, bevor ich mich selbstständig mache. Daher war für mich der Weg, mich als Angestellte in einem Konzern hochzuarbeiten und möglichst viele Positionen zu haben, in denen ich möglichst viele Abteilungen oder Brands hochziehe, unbedingt wichtig. Hier habe ich das meiste gelernt: Eisernen Willen, Durchsetzungskraft, selbständiges Arbeiten, wie man ein Team empathisch führt, wann es sich für Visionen zu kämpfen lohnt und welche Kämpfe man lieber nicht eingeht. Sowie natürlich sehr viel Business-Handwerk, von Finanzthemen, Strategien, Human Resourcing und vielem mehr. Das sind alles Skills und Themen, die man beim Aufbau seines eigenen Unternehmens benötigt – und ich bin wahnsinnig dankbar dafür, dass ich in meinem Arbeitsleben mehrere Jobs hatte, bei denen ich zwar auf dem Papier angestellt war, jedoch so gesehen immer mein eigenes Baby hochziehen konnte.
Und man braucht einfach ein super support system. Freunde, Familie und Partner*innen, die an einen glauben. Denn man kommt wirklich so oft ins Zweifeln, dass man in solchen Momenten eben Menschen braucht, die da sind und einem gut zusprechen.
„The brand name is a perfect reflection of our mission: We are all about collaboration, craftsmanship and support. As we only sell products that are made by hand and not by machines, each product goes through several hands before we hand the product off to you.“ |
Ganz ohne Kapital geht es aber nicht, oder?
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist natürlich der finanzielle – und auch, in welcher Lebenslage man sich gerade überhaupt befindet. Jetzt bin 35 fühle ich mich dieser Aufgabe endlich gewachsen und sicher genug mit dem Skillset, das ich mir erarbeitet habe. Weiterhin habe ich über die letzten Jahre endlich anfangen können, überhaupt mal ein Sparbuch anzulegen und Geld auf die Seite zu packen. Auch wenn ich durch meinen Freundes- und Bekanntenkreis wahnsinnig unterstützt wurde beim Launch von HAND IN HAND, so kostet so ein Brand natürlich auch einiges. Von der europäischen Markenanmeldung bis hin zum Bau von Website und Shop, weiterhin zu Pressefotos und SEO Optimierung bis zu hundert weiteren Punkten, sind das alles eben Kostenfaktoren, die man erstmal stemmen muss.
Sagen wir, ich habe 10.000 Euro gespart. Kann ich damit ein Interior Brand wie deines launchen oder denke ich da in völlig falschen Dimensionen?
10.000 Euro sind tatsächlich unrealistisch. Wenn man alle Fotos selbst machen und den Shop sowie Webseite selbst bauen kann und außerdem niemanden für die SEO Optimierung benötigt, dann reichen 10 000 Euro ganz vielleicht aus. Allein die Markenanmeldung beim Registeramt kostet über 1000 Euro, wenn man es mit einem Anwalt oder einer Anwältin machen will. Und dann kommen ja noch die Produkte dazu: Jedes Produkt, sei es Interior oder etwas anderes, wird meist nur in größeren Stückzahlen produziert. Die muss man vorab bereits bezahlen und „abnehmen“, somit also in Vorkasse gehen. Das war auch ein Grund, weshalb ich beispielsweise bei HAND IN HAND mit nur einem Produkt angefangen habe – weil ich mir schlichtweg die Stückzahlen vieler anderer Produkte nicht leisten konnte. Die Idee ist, dass ich hoffentlich den Gewinn über das erste Produkt in die Produktion von weiteren Produkten stecken kann.
Mich interessiert jetzt natürlich, was zuerst da war: Henne oder Ei. Wolltest du dich mit einem Interior Brand selbstständig machen und hast dann überlegt, was (wirtschaftlich) sinnvoll wäre, oder wusstest du sofort: Ich konzentriere mich erstmal auf Teppiche!
Auf jeden Fall das Brand an sich. Ich hatte auch sofort den Namen fix im Kopf und wusste, dass es genau so heißen muss, weil vor allem auch die Mission wichtig ist, die ich mit meinem Brand verfolge. Also handgemachte Produkte, die den Fokus wieder auf die Artisans legen, Produkte, die ethisch korrekt hergestellt werden – in Kombination mit meinem Design, das Freude und Spaß in unser Zuhause bringt. Die Vision war also klar. Dann hatte ich auch direkt eine Liste mit Produkten parat, die ich immer selbst besitzen wollte – die es so aber noch nicht gab. Nach monatelangem Rechercheprozess haben sich dann die Teppiche als perfektes erstes Produkt heraus kristallisiert, weil die Produktion zwar in größeren Mengen möglich ist, aber eben auch komplett on demand funktioniert. Sprich: Ein Teppich wird nur produziert, wenn er bestellt wird. Das ist bei vielen anderen Produkten leider nicht möglich.
“ We want to provide the best products in an ethical and sustainable way that is mindful of our planet and human labor. With our concept of on demand production we avoid overproduction and therefore unnecessary littering as well as exploitation of the artisans who craft the products, as we pay our artisans fairly and worship their traditional techniques deeply.“ |
Wie hast du deine Zulieferer denn gefunden?
Durch intensive Recherche, hunderte von Emails, Telefonate und auch persönliche Empfehlungen. Der Zulieferer der Checkmate Rugs beispielsweise ist eine Familie, die Bekannte einer guten Freundin sind. Sie vertreten die gleiche Vision davon, wie Produkte eigentlich hergestellt werden sollten: Ohne Kinderarbeit, mit fairen Löhnen, unter fairen Arbeitsbedingungen und eben nicht auf Masse und unter menschenunwürdigen Zuständen.
Kommen wir noch einmal zurück zur Selbstständigkeit. Die Gründerszene wird, obwohl immer mehr Frauen gründen, nach wie vor von Männern dominiert. Unter anderem, weil Männer lieber in Männer investieren – das heißt, der Fisch stinkt vom Kopf abwärts. Dabei sind Frauen, die gründen, überhaupt nicht weniger erfolgreich. Sie gründen (gezwungenermaßen) nur anders. Aus „edleren“ Motiven zum Beispiel. Zudem sind sie weniger risikobereit. Das ist erst einmal nur auffällig, aber nicht schlimm. Nachteile erfahren sie dennoch: Frauen werden bei der Bank anders behandelt als Männer, etwa wenn es um Kreditvergaben geht, das Thema „Sexist Funding“ ist ebenfalls bekannt. In wie weit kannst du diese Beobachtungen bestätigen?
Die kann ich sehr gut bestätigen. Ich war vor Jahren schon einmal bei der Bank, weil ich gründen wollte. Mir wurde klipp und klar gesagt, dass ich als Frau ohne große Rücklagen, mit einem normalen bis kleinen Festgehalt (das waren damals 45k Jahresgehalt) und in einem Alter (27), in dem ja bald Kinder anstehen würden (ohne Witz, haben sie wirklich gesagt) nicht wirklich akzeptabel für einen Kredit sei. Damals war die StartUp Branche auch noch gar nicht so groß und von Investor*innen hatte ich beispielsweise gar keine Ahnung.
Als ich letztes Jahr dann bei der Bank war, war ich ultra stolz auf mich: Auf einmal saßen drei Menschen vor mir, mein Kreditrahmen lag bei über 1 Million Euro und man hätte ihn mir auch sofort bewilligt. Ich war also akzeptiert von der Bankenwelt, weil ich mich in der Zwischenzeit so wahnsinnig hoch gearbeitet hatte. Den Kredit habe ich dann zwar nicht genommen, persönlich gefreut habe ich mich aber trotzdem.
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Gerade bin ich in Investorengesprächen für ein weiteres Unternehmen, das ich gründen möchte. Hierfür benötige ich aber ein höheres Funding. Anfangs wurde mir bestätigt, dass es egal sei, ob ein Mann oder eine Frau gründen wolle – es war fast so, als würde man schon vorab mit diesem Stigma aufräumen wollen. Später kam aber doch noch raus, dass ich als Frau vor allem aufgrund meines Werdegangs interessant sei. Weil der ja eigentlich „klassisch männlich“ sei. Also ja: es ist mit Sicherheit „schwerer“ für Frauen, Investor*innen zu finden.
Selbstredend habe ich mich für eine andere Investorengruppe entschieden, die sofort begeistert war von meiner Idee, ohnehin mehrere weibliche Gründerinnen im Portfolio hat und auch das „Kinderthema“ von selbst angesprochen hat – aber eben in der Hinsicht, dass das für sie kein Problem darstellen würde und sie es voll befürworten würden, FALLS ich Kinder haben wollen würde. Da wusste ich sofort: Das sind Menschen, mit denen ich zusammen arbeiten möchte.
Was dir da „passiert“ ist, ist nachweislich ja kein Einzelfall. Die Columbia Business School, die Harvard Business School und die Columbia University haben 2018 in einer gemeinsamen Studie feststellen können, dass Gründerinnen tatsächlich seltener Geld von Investor*innen erhalten. Ich fand das sehr spannend. Und auch wichtig, diese Form der Diskriminierung mit Zahlen belegt zu sehen. Frauen bekommen zum Beispiel ganz andere, oft auch private Fragen während eines Pitches gestellt. Aber auch die geschlechterspezifische Voreingenommenheit der Investor*innen soll eine große Rolle spielen. Was der Titel der Studie sehr deutlich macht: „Wir erwarten von Männern, zu gewinnen und von Frauen, nicht zu verlieren.“ Let that sink in. Können wir dem entgegen wirken, zum Beispiel durch Anlaufstellen für „Female Founders“?
Das glaube ich sofort, was die Studie heraus gefunden hat. Meine Anlaufstelle ist ehrlich gesagt mein persönliches Netzwerk. Mein Tipp ist daher immer, sich nach Frauennetzwerken umzuschauen, wie beispielsweise das HER Netzwerk. Dort kann man sich immer gut austauschen. Und ich würde empfehlen, einfach auch weibliche Gründerinnen, denen man auf Instagram oder LinkedIn folgt, anzuschreiben und nach Rat fragen. Wirklich. Einfach machen. Es ist so wichtig, Wissen weiterzugeben. Klar antworten nicht alle, aber einen Versuch ist es wert. Weiterhin gibt es zum Beispiel staatliche Hilfen, wie den Gründungszuschuss, der auch einiges erleichtert. Dazu kann man einfach mal nach „Gründungshilfen“ suchen – hier finden sich auch spezielle Programme für Frauen.
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Weniger zu tun als in deiner Festanstellung hast du jetzt aber bestimmt nicht, oder doch?
Nein, weniger zu tun habe ich in der Tat nicht, obwohl es nun eine andere Art von Arbeit ist als zuvor. Momentan komme ich dennoch auf mein Pensum von 12-14 Stunden am Tag. Aber das ist auch okay, jeder Anfang bedeutet, dass man sich voll reinstürzen muss. Sonst wird das alles nichts und dessen muss man sich auch bewusst sein. Auch wenn ich gerade dem Konzern den Rücken gekehrt habe, heißt das nicht, dass ich nicht vielleicht irgendwann mal wieder bei einem Konzern einsteige. Das ist ja das schöne am Leben: Es sind immer mehrere Türen da, durch die man gehen kann. Und ich habe meine Arbeit im Konzern auch immer sehr genossen – vor allem der Austausch auf internationaler Ebene, der bei mir gegeben war. Mit so vielen talentierten Menschen zusammen zu arbeiten, war einfach nur großartig und sehr bereichernd.
Und was liebst du gerade am meisten an deiner neugewonnenen Freiheit?
Was ich am meisten derzeit genieße, ist aber genau das, was im Angestelltenverhältnis eben anders ist: Dass ich jede Entscheidung selbst fällen kann und auf niemanden warten muss, der sein Go für etwas gibt. Ich bin beim Arbeiten sehr schnell, treffe gerne schnelle Entscheidungen und setze schnell um. Das jetzt voll in meiner Hand zu haben, ist großartig.
Das denk‘ ich mir, du Rakete. Ist das Ziel trotzdem, irgendwann auch mal nach 6,7, oder 8 Stunden den Laptop zuzuklappen? Und Limo zu schlürfen oder Dackel zu streicheln?
Auf jeden Fall. Wenn ich eines durch mein Burn Out 2017 gelernt habe, dann, wie wichtig Pausen sind. Derzeit macht mir das Arbeitspensum nichts aus, weil ich sowieso den ganzen Tag zuhause bin und durch die Pandemie nicht viel machen kann. Deshalb haue ich jetzt auch so rein, damit ich ab Sommer dann hoffentlich eher den Laptop zuklappen kann und ganz, ganz viel Limo in der Sonne mit Freunden schlürfen kann.
Nur noch kurz: Was folgt auf die Teppiche?
Tassen!
Danke, liebe Cloudy und viel Erfolg. Bei einfach allem.
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