Nenene. Keine Panik. Ich habe nicht vor, mir die obrige Brille zuzulegen, um damit auszusehen wie eine depperte, vieräugige, kurzhaarige Physikerin, die in ihrer Freizeit Websites hackt und eigentlich total kreativ ist. Nunja, nicht ganz jedenfalls. Ein anderes Modell der OWLOPTICS hat es mir nämlich schwer angetan, und zwar ein schwarzes. Das Tolle: Die Brillenmodelle kosten all inklusive mit Gläsern in der richtigen Stärke jeweils bloß 150 Euronen, was heutzutage glatt als Schnapper durchgeht. Drei verschiende Varianten gibt’s, in wiederum drei unterschiedlichen Farben, allerdings sind alle limitiert auf hundert Stück.
David und Lars, die beiden Berliner Erfinder des tollen Eulenkonzepts, fassen selbst ganz gut zusammen, was sehr logisch klingt und ihrer Idee entspricht: „Unsere Geschichte beginnt mit einer Frage: Warum hast Du den Flur voller Schuhe aber nur eine Brille? Weil schöne Brillen teuer sind. Weil gute Gläser noch teurer sind. Und weil billige Brillen vor allem billig aussehen. Und dann haben wir uns gefragt, ob das immer so sein muss. Unsere Antwort ist OWL.“ Muss also offensichtlich nicht so sein. Zu eurer Motivation, euren geschundenen Augen evtl auch etwas gutes zu tun, hier ein paar Bilder, die beweisen, dass es durchaus Menschen gibt, die gut aussehen ind Lars‘ und Davids Brillenkreationen:
Ich für meinen Teil hoffe derweil, dass meine liebe Mami, mein Papa, die Oma oder Opa diesen Post hier lesen und sich ein Herz fassen: Ich hab inzwischen mehr als -2 Dioptrin, aber meine völlig überteuerte Brille verloren. Seither wandere ich als Maluwurf durch die Gegend. So ein Modell könnte daher mein Leben retten in dieser großen, bösen Stadt.
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