Schon nach den letzten Press Days brodelte in mir das Bedürfnis, etwas ganz erwachsenes zu tun: Nämlich in eine ganz formidable Bettwäsche zu investieren, statt immer wieder auf Ikea zu setzen. Der Auslöser für diesen neckischen Gedankengang waren die „Naughty Sheets for Naughty Nights“ aus dem Hause Robespierre. Und siehe da, auch diesmal irritierten uns diese beiden vornehmen Herrschaften, die erst auf den zweiten Blick ganz zügellos menschlich wirken. Es ist immer wieder Liebe. Diese Bettwäsche und ich, wir würden uns prächtig verstehen.
Aber dann plötzlich ist das da wieder dieses Zwicken, dieser böse Haken namens Preis: 225 Euronen soll das hübsche Zimmeraccesoire wert sein. Ob ich meinen Weihnachtswunsch wohl tatsächlich für diese Schlingel verbraten sollte?
Ich glaube nicht. Aber vielleicht packt euch ja die Lust? Mehr Infos hier.