Anzeige Ich konnte ehrlich gesagt nie viel mit dem Begriff „Mutter“ anfangen, vielleicht, weil er so aufgeladen ist, mit Erwartungen und dem Wissen um Entbehrungen zugleich, weil er so endgültig klingt, so kühl, so unbedingt. Als gäbe es nur eine einzige Art und Weise Mutter zu sein – eine, die nie zu mir passen wollte. Als müsse man dauernd alles richtig machen, sich aufgeben. Oder eben zwangsläufig scheitern. Dabei stimmt das doch gar nicht. Es ist bitter nötig, das Narrativ der „perfekten Mutter“ zu verändern, oder besser: „Perfekt“ ganz generell zu streichen. Ist sowieso alles eine Lüge. Wir alle sind verschieden, wir alle geben unser Bestes. Zwischen Care Arbeit, Lohnarbeit und Liebe, zwischen Pandemie, kleinen Überforderungen und großen Schlammasseln. Manchmal habe ich wirklich keine Ahnung, wie wir das alles schaffen. Deshalb bin furchtbar stolz auf uns, an jedem einzelnen Tag. Auf Mütter, auf Menschen mit Uterus. Aber auch auf alle, die selbst keine Kinder haben wollen oder können und die trotzdem so viel Liebe geben, die dauernd da sind und uns halten, wenn wir heimlich fragen: Was hab’ ich mir bloß dabei gedacht? Danke 🦔 Zum #PandoraMothersDay trage ich deshalb viele Herzen. Und ein Armband mit Charms, an dem zum Beispiel die Initialen der Brüder baumeln. Aber auch ein Glas Schampus, weil: Hab’ ich mir verdient #MomentsWithPandora #PandoraTimeless @theofficialpandora

20.04.2022

Anzeige  Ich konnte ehrlich gesagt nie viel mit dem Begriff „Mutter“ anfangen, vielleicht, weil er so aufgeladen ist, mit Erwartungen und dem Wissen um Entbehrungen zugleich, weil er so endgültig klingt, so kühl, so unbedingt. Als gäbe es nur eine einzige Art und Weise Mutter zu sein – eine, die nie zu mir passen wollte. Als müsse man dauernd alles richtig machen, sich aufgeben. Oder eben zwangsläufig scheitern. Dabei stimmt das doch gar nicht. Es ist bitter nötig, das Narrativ der „perfekten Mutter“ zu verändern, oder besser: „Perfekt“ ganz generell zu streichen. Ist sowieso alles eine Lüge. Wir alle sind verschieden, wir alle geben unser Bestes. Zwischen Care Arbeit, Lohnarbeit und Liebe, zwischen Pandemie, kleinen Überforderungen und großen Schlammasseln. Manchmal habe ich wirklich keine Ahnung, wie wir das alles schaffen. Deshalb bin furchtbar stolz auf uns, an jedem einzelnen Tag. Auf Mütter, auf Menschen mit Uterus. Aber auch auf alle, die selbst keine Kinder haben wollen oder können und die trotzdem so viel Liebe geben, die dauernd da sind und uns halten, wenn wir heimlich fragen: Was hab’ ich mir bloß dabei gedacht? Danke 🦔 Zum #PandoraMothersDay trage ich deshalb viele Herzen. Und ein Armband mit Charms, an dem zum Beispiel die Initialen der Brüder baumeln. Aber auch ein Glas Schampus, weil: Hab’ ich mir verdient  #MomentsWithPandora #PandoraTimeless @theofficialpandora
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