Gift Guide voller Alltagshelfer, kleiner Auszeiten und Dingen, die das Herz erwärmen

09.12.2022 Shopping

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Schwuppdiwupp stecken wir auch schon knapp in der Mitte des Dezembers und die anfängliche Festtags-Vorfreude ist gerade tatsächlich ein klitzekleines bisschen verflogen. Woran liegt das nur? Vielleicht stecke ich, wie viele von euch ganz sicher auch, noch ein klein wenig zu fest im Arbeitsalltag fest, um sich den verdienten Raum zu schaffen und so richtig in Stimmung zu kommen. Eine andere Erklärung habe ich nämlich wirklich und wahrhaftig nicht. Am Wochenende soll das aber ganz sicher geändert werden: Denn dann wird geschmückt und gebacken, die Kinder werden aufs Eis geschoben und der daheim wird sich richtig eingemummelt. 

Weil es euch ganz sicher ähnlich wie uns geht, und auch wir noch nicht so richtig wissen, was da unter dem Tannenbaum liegen soll, habe ich mal wieder bei mir daheim nach Geschenk-Ideen geschaut, die ich von Herzen weiterempfehlen kann. Mit dabei? Kuscheliges und Praktisches. Aber auch Dinge, die wir uns manchmal selbst einfach nicht leisten wollen. Das müssen eben andere übernehmen!

Ein Print von der persönlichen Lieblingskünstlerin!

Print-Editionen sind sehr 2022 und weil wir sie mindestens genauso lieben wir ihr, empfehlen wir euch nicht nur den neuesten Print von Monja Gentschows zu ihrer aktuellen „Kurzurlaub„-Ausstellung, sondern auch Dóra Földes limitierte Edition, die ihr exklusiv bei Maison Palmé findet. 

Außerdem von Herzen empfohlen: Die Prints von Fabienne Meyer, die ihr unter anderem hier findet.

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NEONAIL: Das Nagelstudio für daheim!

Meine Freundin ist seit mindestens einem Jahr überzeugt und wann immer ich sie frage, ob sie nicht mal mit mir ins Nagelstudio möchte, um die Nägel mit einer ordentlichen Portion Shellac mal wieder flott zu machen, senkt sie ihr Kinn, schaut mich eindringlich an und erinnert mich daran, dass sie ihr Nagelstudio doch zu Hause hat: Und zwar dank NEONAIL! Bitte, was? Jap, richtig gehört: Den UV-Nagellack könnt ihr nämlich ganz einfach und ziemlich fachmännisch auch daheim auftragen und mit einer NEONAIL UV Lampe zum Aushärten bringen, um garantiert mindestens zwei Wochen schöne Nägel zu haben. Ihr glaubt mir nicht?

Ich habe Anna auch nicht wirklich geglaubt – bis ich es selbst ausprobieren durfte und seither nicht nur mir, sondern auch meinen Freundinnen die Nägel lackiere, ha! Es ist nicht nur kinderleicht, es hält auch – und selbst das Ablösen des Lackes ist ruckzuck erledigt.

Was für eine gute Geschenk-Idee also, nicht wahr? Ich jedenfalls bin drauf und dran, eine liebste Freundin mit einem Starter-Set oder gleich mit den frisch gelaunchten Weihnachtssets zu überraschen – und damit ähnlich glücklich wie mich zu machen. Vielleicht wäre dieses Set der perfekte Einstieg?

Das ist aber längst nicht alles, denn ab sofort gibt es aus dem Hause auch die frisch gelaunchte

Make-Up Linie „NEO Make-Up“,

die nicht nur mit Inhaltsstoffen wie Niacinamide und Hyaluron natürlichen Ursprungs achtet, vegan freundlich ist und Lichtschutzfaktor enthält, sie ist sogar gluenfrei und enthält Anti-Pollution Filter, die die Haut zusätzlich schützen sollen. Noch dazu kommt die neue NEO Make-Up Linie, eine Base, eine Foundation, ein Concealer, ein Puder und eine Mascara, auch noch im cleanen Design daher und macht sich garantiert nicht nur gut auf der Haut, sondern auch im Badezimmer-Regal. Wer noch skeptisch ist, dem können wir bereits verraten, dass wir mitten in der Testphase stecken und euch ganz sicher schon ganz bald mehr verraten können!

Coffee Table Books

Der Klassiker unter den „Gönnt man sich nicht selbst“-Geschenken, „hätte man aber zu gern“. Hier greift das Duftkerzenbeispiel, denn es gibt einfach Dinge, für die ich zu geizig bin. Und Coffee Table Books und Kunst-Bände gehören ganz sicher dazu! Wir haben euch mal ein paar herausgesucht und freuen uns auch über eure Tipps!

Pflege & „Me-Time“ schenken

Jaja, ich weiß: Me-Time ist mittlerweile ein nicht ganz unkritisch zu betrachtender Marketing-Claim geworden, allerdings muss ich für meine Verhältnisse gestehen, dass Me-Time bei mir wirklich und wahrhaftig sehr oft in Verbindung mit der kleinen Verpflegung des Körpers daheim eingehen. Pflege oder Treatments zu schenken ist in Augen also nach wie vor eine ganz schön gute Idee, ihr müsst nur vor allem bei letzterem darauf achten, dass die hübsch verpackten Gutscheine auch eingelöst werden und nicht auf den Stapel der unkreativen Gutschein-Geschenke landen. Vielleicht macht ihr also gleich einen Termin nach dem Verschenken aus und eure beschenkte Person wird so quasi gleich zum Einlösen geschubst. Ich jedenfalls freue mich immer über Massagen oder Behandlungen im Beauty-Studio meines Vertrauens, bekomme es aber zu selten hin, mir auch wirklich Zeit für mich einzuräumen. Und wenn Unsicherheit besteht, ob die Treatment-Idee wirklich so gut ankommt, macht Dr. Hauschka garantiert immer glücklich. Ganz sicher!

Schöne Haushaltshelfer

Ich habe euch in unserem vergangenen Gift Guide ja schon davon vorgeschwärmt, dass ich ein großer Fan schöner Haushaltshelfer bin, denn: Zum einen ist man für die Anschaffung manchmal zu geizig, zum anderen lohnt sich eine Anschaffung allerdings, weil man die kleinen Dinger dann endlich auch einfach griffbereit stehen lässt, statt sie im Schrank zu verstauen. Versteht mich nicht falsch: Auch ein 08/15 Toaster hat seine absolute Berechtigung daheim, ebenso wie ein Standard-Wasserkocher. Aber schön wären solche Utensilien denn in hübsch, bittesehr? Eben! Ich spreche aus Erfahrung: Es macht einen kleinen Unterschied und eignet sich prima als Geschenk!

Richtig schöne Handtücher & Bademäntel

Ein weiteres Beispiel aus der Reihe „Hätte man gern, gönnt man sich aber einfach nicht selbst“: Schöne Handtücher und Bademäntel! Ich weiß, ich weiß: Kein günstiges Unterfangen, aber man muss ja nicht direkt das Sechser-Pack unter den Weihnachtsbaum legen: Ein kleines Set reicht manchmal schon, um den Startschuss abzufeuern. Nicht überzeugt von der Idee? Dann darf es aber ganz sicher ein schöner Bademantel sein, der uns gerade in Tagen verminderter Heizungsleistung und fallenden Temperaturen genau richtig erscheint, um sich nach dem Duschen nicht gleich einen Pips zu holen. Oh, und habt ihr schon an mollige Hausschuhe gedacht? Das könnte euch ebenfalls ein großes Strahlen entgegenbringen.

Handtücher von Troppo Berlin.

Eine Tischleuchte

Der Nachttisch ist noch leer und keine Lichtquelle ist weit und breit erreichbar, ohne sich aus der kuscheligen Decke zu schälen und aufzustehen? Die Lichtquelle in der Küche ist zu grell, das Konzept von verschiedenen Lichtspots ist auch dir endlich aufgegangen? Dann geht es dir wie mir und wir können eines behaupten: Eine Tischlampe macht das Leben einfacher. Wenn sie dann auch noch Akku-betrieben ist, könnte das wohlmöglich wie ein sechser im Lotto sein. Nun gut, vielleicht so ähnlich. Also: Schon mal über eine Tischleuchte für die oder den Liebsten nachgedacht?

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5 Kommentare

  1. Rike

    Gerne möchte ich anregen, dass hier auch das „es sich nicht leisten können“ Raum erhält. Ich bin mir im Klaren, dass ein Magazin wie dieses, sich dadurch finanziert, Konsumwünsche als auch Käufe zu generieren, aber ich vermute zugleich, dass Euer Anspruch darüber hinausgeht. Zumindest habe ich TIJW in den letzten Jahren so wahrgenommen.
    Meinem Seelenfrieden zuliebe – denn es ist dann doch erleichternd, nicht allein damit zu sein – würde ich mich freuen, wenn ihr die Thematik aufgreift und ihr ein wenig Platz und Sichtbarkeit einräumt.

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    1. Sarah Jane Artikelautorin

      Liebe Rike, in Teil 1 unseres Gift Guides, wurde als Geschenk-Tipp Nummer 1 „Zeit verschenken“ beworben, ebenso wie selbstgemachte Gutscheine. Ich finde es immer wieder total absurd, dass das nicht zur Kenntnis genommen wird, während das Nicht-erwähnen im Folgeteil, besonders auffällt. Das ist doch erstaunlich, findest du nicht? Es handelt sich, bei bei allen Shopping-Artikeln, am Ende eben um Inspiration. Natürlich bin ich mir darüber im Klaren, dass wir Kaufimpulse auslösen, was selbstverständlich ein Teil unserer Einnahmequelle ist, aber hier wird ja nicht KAUFKAUFKAUF OHNE HIRN geschrien. Sorry, aber manchmal weiß ich auch nicht weiter.

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  2. Rike

    Meinen Kommentar hatte ich x-fach umformuliert, um genau das zu vermeiden. Und nun habe ich Dir aus Deiner Sicht wohl nicht auf die Füße getreten, sondern getrampelt. Das war nicht meine Absicht und tut mir leid.
    Mir ging es nicht um die Gift-Guides im Speziellen, nicht mal um Konsumkritik, nicht um das „nicht wollen“, sondern um die Sichtbarkeit des“nicht könnens“. Und was das mit Einem macht.

    Danke für Deinen Hinweis, ich schaue mal in Teil 1 vorbei.

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    1. Sarah Jane Artikelautorin

      Liebe Rike, mir tut es leid. Ich glaube, ich habe hier nur so herumgepoltert, weil ich weiß, was du meinst, aber nicht weiß, ich es bei den aktuellen, nicht vorhandenen Kapazitäten umsetzen soll. Es gibt zig Menschen, die sich gerade dies und das und überhaupt nichts mehr leisten können und ich habe rumgemeckert, dass man meine kleinen Bemühungen nicht sieht. Es ist verhext, aber du hast natürlich vollkommen Recht. Ich weiß gerade nicht, wie ich auf das Thema aufmerksam machen soll, außer es in ein paar Sätzen darauf hinzuweisen oder in den Short News für das Thema zu sensibilisieren. Mir fehlt gerade zu viel: Zu viel Hirn, zu viel Kapazitäten, zu viel von allem. Ich überlege mir mal was <3

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  3. Maria

    Ich greife mal die Idee von Anne unter dem letzten Outfit-Post auf: Wie wäre es, wenn ihr wieder eure Leser:innen mehr involvieren würdet? Es finden sich bestimmt einige, die eure Blogazine um diese Themen bereichern könnten, als Gastautor:innen 🙂 und auch gerne Outfis der Woche etc. beisteuern würden. Es bleibt natürlich euch überlassen, wie ihr das Ganze hier gestaltenwollt, aber eure Leser:innen, die sind das Salz in der Suppe…

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