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Wenn man Edward Sharpe and the Magnetic Zeros lauscht, diesen konsequent verspulten Hippies, dann möchte man sich das Herz aus der Brust schälen, um es augenblicklich aus dem rappeligen Cabrio-Dach raus in die Welt zu schmeißen. Nicht etwa, weil man es darauf anlegen würde möglichst schnell den Löffel abzugeben, sondern weil man der Welt seinen Herzschlag am liebsten auf’s Brot schmieren würde. Ins Leben verliebt, das ist man, wenn man Alex Ebert und seine Gefährten singen und musizieren hört. „40 Day Dream“ und „Home“ sind nur leider so gut wie untopbar – Der Track „Man On Fire“ vom demnächst eneuen Album „Here“ (29.Mai) kann zumindest auf den allerersten Hörgenuss nicht mithalten. Vielleicht sollten wir aber auch nicht so streng sein und das neueste Werk noch ein wenig auf uns wirken lassen.
Im Mai gibt’‚ aber nicht nur Neues von Edward Sharpe, sondern auch von Best Coast. Surf Rock, ein bisschen Softpop der späten 70er und ein klein bisschen New Wave formen seit jeher einen Sound, der am besten zu Grillparties und Barfuß-Spaziergängen mit der besten Freundin passt – daran hat sich auch mit „The Only Piece“ nichts geändert.
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via hypetrak & prettymuchamazing.