© Nick Dorey für Russh Magazine.
Wenn du eine fiktive Muse hast, die Susie heißt, hält dich die eine Hälfte der Bevölkerung für ein Genie und die andere einfach nur für verrückt. Im Fall von der Designerin Emma Cook, reist Susie in ihren Gedanken um die Welt.
Dort stöbert sie auf Märkten nach Stoffen, holt sich Ideen für Schnitte und inspiriert die Britin zu ihren neuesten Kollektionen. Verrückte Prints und ungewöhnliche Muster machen Emma Cooks Mode unverwechselbar. Im Editorial „DON’T THINK TWICE IT’S ALRIGHT“ des Russh Magazines und präsentiert von Model Josefien Rodermans wollen sie mir spätestens seit heute morgen nun so gar nicht mehr aus dem Sinn gehen. Besonderes Objekt der Begierde: Eine Jacke mit Jeans-Optik, die einfach nur verzückt – euch auch?
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Sofort verliebt, kramte ich nach den neuesten kreativen Ergüssen der jungen Dame und bin fortan vollends begeistert. Sie spielt mit der Kunst, indem sie Objekte wie Glühbirnen, Quallen und Federn in Muster verwandelt, die einem bis dahin noch nicht unter die Augen gekommen sind. Inspiriert durch die Natur und den Surrealismus arbeitet sie mit Fotomontagen, die sie anschließend auf ihre Kleider printed. Für mich zeichnet sich die Kollektionen vor allem durch die von ihr gewählten, weich fallenden Schnitte aus.
Bevor sie sich 2001 entschied das Label Emma Cook zu gründen, arbeitete sie für Donna Karan und Martine Sitbon und sammelte dort ihre Erfahrungen.
Wer jetzt Lust auf die großartige Linie der Britin bekommen hat, sich in die Traumstücke von Emma Cook zu hüllen, kann einfach bei Asos vorbeischauen und dort die aktuelle F/ S-Kollektion bestellen! Das gesamte Lookbook gibt’s auf ihrer Seite online zu sehen! Und das gesamte Editorial des Russh Magazines wartet hier auf euch.
Text // JESSICA OEMISCH