Matthew Ames für Weekday: „Prairie“ – Die Special-Denim Collection für den Schweden

27.03.2013 Allgemein, Mode

Zackboomm, ka-pow: Wenn das nicht mal eine Kollaboration ist, auf die wir unterbewusst schon so lange gewartet haben. Der geliebte Schwede und unermüdlicher News-Kreateur Weekday geht ab dem 4. April den neuesten Bund der Ehe ein und schippert mit uns zu bislang unerkundeten Gefilden: Matthew Ames ist Tonangeber der exklusiven Zusammenarbeit und wir sind angesichts seines talentierten Händchens ganz schön aus dem Häuschen: Denim, wohin das Auge sieht – in seiner zartesten, wohl minimalistischsten Form, so geradlinig und detailverliebt, so clean und skandinavisch-anmutend.

Und damit beweist uns Ames einmal mehr, wie aufregend pures Design Made in USA doch sein kann. Reduziert bis aufs Wesentliche und unaufgeregt entspannt, hüllt er demnächst Mädels und Jungens in skulpturengleiche Silhouetten und verpasst Denim endlich wieder einen neuen Charakter zu bezahlbaren Preisen.

Kaum ein Material ist so wandelbar, so vielseitig einsetzbar und so wenig satt zu sehen wie Denim. Der Baumwollstoff im bläulichen Ton will immer, kann immer und muss immer. In den unterschiedlichsten Stärken, Waschungen und Dank verschiedenster Zusätze drängt sich der geliebte Jeansstoff auf, ohne dabei auch nur irgendwann unsere Geschmacksnerven zu strapazieren. Während die Japaner derzeit also wieder voll und ganz auf Raw Denim setzen, fokussiert Matthew Ames den sonst so typisch skandinavischen Minimalismus und weiches Jeansmaterial.

Ein überraschender und recht unbekannter Kollaborations-Kandidat des Schweden und trotzdem eine mehr als gelungene Liaison. So langsam ist die Sache bei Weekday rund um Rund – Designer, der Sporty-Einschlag, die romantische Linie, die qualitativ hochwertige Edition und Basics aus der hauseigenen Kreativschmiede.

Der aus aus Washington D.C. stammende Designer absolvierte 2004 seinen Abschluss an der School of the Art Institute of Chicago, um im Anschluss seine Fähigkeiten in Antwerpen unter Beweis zu stellen und praktische Erfahrungen zu sammeln. Als erster Amerikaner schaffte er es kurz darauf ins Finale des Festival de la Mode et de Photographie à Hyeres, das bekannte Festival in Frankreich. Doch es zieht den Designer zurück in die Heimat, genauer gesagt nach New York, wo er schließlich 2005 sein eigenes Label aus dem Boden stampft und seine Kollektionen seither in Paris und New York präsentiert.

Bilder: Weekday Press

3 Kommentare

  1. anne

    super, matthew ames gehörte für mich schon in die kategorie „was macht eigentlich…?“
    die letzte kollektion, die ich von ihm für sein eigenes label nämlich finden kann, ist die sommerkollektion 2011. toll, dass er wieder da ist!

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