Musik: Baths – „Ironworks“

30.04.2013 Allgemein, Musik

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Will Wiesenfeld aka Baths kommt aus Los Angeles, ist mittlerweile aber glücklicherweise auf dem ganzen Erdball unterwegs, um seine sphärischen Klangbotschaften in der Welt zu verbreiten. Weil ich eine deutliche Schwäche für Männer mit gutem Musikgeschmack hege, fand ich mich vor etwa zweieinhalb Jahren also auf einem Konzert-Date wieder, von dem ich noch heute zehre – weil jede Erinnerung an diese Nacht mein Herz bis in die butterweichen Knie rutschen lässt  – der Musik wegen jedenfalls, oder genauer: Wegen BATHS. Liebe auf den ersten Track. Und das obwohl ich normalerweise an diesen Übertalenten, die noch dazu weniger Jahre auf dem Buckel haben als ich, verzweifle.

Jedenfalls verhält es sich mit Baths Musik in etwa so: Die Grundvoraussetzung für den vollen Genuss ist natürlich ein aufmerksames Gehör, bloß reicht das in diesem Fall nicht aus. Wer nicht fühlen kann, verliert. „Lovely Bloodflow“ heißt einer von Baths stärksten Tracks, und irgendwie steckt in diesem Titel auch schon die hier benötigte Weisheit. Denn auch das neueste Arrangement „Ironworks“ fließt irgendwann durch deinen gesamten Körper – wenn man die Liebe nur zulässt und es ehrt, dieses zarte Stück Populärkultur. Hat man den Zugang gefunden und im besten Fall die Augen geschlossen, dann hebt man irgendwann ab.

 

Am 28. Mai erscheint Baths neues Album Obsidian bis dahin lege ich euch wärmsten das Schätzchen „Cerulean“ oder Baths live im Boiler Room ans Herz:

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