Ich bin Sarah, 27 Jahre halbechtes Berlin Prenzlberg-Mädchen und geboren um zu hashtaggen #oderwas? Jedenfalls fühle ich mich sowohl in meiner Hood als auch in der digitalen Welt hier ganz wohl und liebe die ästhetische Symbiose aus gutem Bild und witzigem Wort. So kriegt man mich meistens rum.
Wenn ich nicht durch Wälder renne, instagramme oder esse, schlafe ich meistens – 10 Stunden Schönheitsschlaf pro Nacht müssen schon drin sein. Außerdem kann ich nicht genug von Neuem haben. Alles muss bitte sofort ausprobiert werden: Düfte, Getränke, Sport, Shops, Restaurants und natürlich instant Schönheits-Stuff. Dabei kommen mir auch immer wieder merkwürdige, gruselige und großartige Großstadttrends in die Finger, die ich euch in der Beauty & Healthy Life Rubrik als Scalamari Jane gern vorstellen möchte.
Mit dem Modevergnügen bei den Jungs von Mit Vergnügen lernte ich abbloggen und Berlin hasslieben. Seither gasttippe ich auf vielen, schönen Mode- und Lifestyle Plattformen das ein oder andere Mädchengeschäft.
Ein eigenes Blog kam trotzdem nie in Frage weil: Irgendwas ist ja immer. In Bonnies Shit Shop hatte ich die wildeste (hujuijuii) Zeit und zuletzt konnte ich als Social Media Managerin bei einer großen Denim Brand die Welt der knackigen Jeans-Po’s auschecken.
Wovon träumst du?
Ein weises, weiches Kaninchen in der Tasche, das mich in täglichen Alltagsfragen kompetent berät. Ein Hase für alle Fälle sozusagen – das wär’s.
Und wer bist du?
Sarah, das Mädchen aus Pankow (ja ok ok Prenzlauer Berg). Mein Glück liegt meistens in den kleinen verdammten Dingen. Ich würde gerne öfter anecken, mehr Bücher lesen und gelenkiger sein. Dafür habe ich aber schon fast alle Getränke in Flaschen ausprobiert, die es auf der Welt zu kaufen gibt. Außerdem schreibe ich viel und gern und bin voll into PR, Marketing und Social Media #dasmitdemhastag. Wortspiele bringen mich gut drauf.
Worüber machst du dir komische Gedanken?
Wie Werbung und Liebe es schaffen, komische Sachen mit uns zu machen oder ob das Leben als Helene Fischer wirklich schöner wäre und worauf es am Ende ankommt.
Mit welchen Lied wirst du morgens wach?
Was machst du nachts, wenn du nicht schläfst?
Meistens tanzen oder Sex und, unter uns Beautyferkeln, das ist ja sowieso der allerbeste Wauu-Teint-Macher.
Ein paar gute Methoden, den Alltag zu überleben?
Bei Essgeräuschen Fremder platzt mir die Hutschnur – ich esse jetzt einfach immer mit. Kaufe lieber zu groß als zu klein! Weniger ist fast immer mehr. Mutti hat (am Ende) Recht. Hab ein paar Geheimnisse! Sei echt, aber Sonnenschutz nicht vergessen! Und: Einfach machen!
Etwas, das du gern verschenkst?
Gemeinsame Aktivitäten wie entspannte Thermenbesuche oder Konzertkarten. Mit dem selbst gebackenen Blumentopf-Cupcake hat mich meine Schwester mal schwer beeindruckt: http://www.sixx.de/tv/enie-backt/rezepte/schoko-blumentopf-cupcakes-das-rezept-aus-enie-backt
Bist du süchtig?
Ja.
Was sollten wir dich nicht(!) fragen?
Wonach bist du süchtig? Und: Wonach nicht?
Warum bist du hier?
Es gibt eine Zeit im Leben eines Mädchens, da will es gehört werden – weil es was zu sagen hat. Und dann waren da plötzlich die Janes.
Die bescheuertste Beauty-Regel?
Kommt von Mama: ABSCHMINKEN (auch wenn sonst nix mehr geht) – bescheuert einfach.
Deine aktuellen Essentials?
Aésop Rosehip Seed Lip Cream, Posietint von Benefit, Revlon Equave Hydro Nutritive Conditioner Spray
Wieso macht Schminke nicht dumm?
Mit Mode betonst du deinen Stil, deine Vorzüge und kaschierst ungeliebte Stellen. Mit Schminke kannst du das auch (how praktisch is that?)! Schön schlau!
Und wonach riecht dein Lieblingsmensch?
Oud Wood von Tom Ford, Neuköllner Straße vermischt mit Lenor Weichspüler.
Darf man auch mal scheiße aussehen?
Du musst sogar, sonst weißt du doch gar nicht, wann du grad mal wieder spitze aussiehst.
Instagram?
„SCALAMARI“