Seit letzter Woche frage ich mich ernsthaft, wie ich 25 Sommer meines Lebens ohne flatternden Jeansrock überleben konnte. Mir fällt nämlich kein einziges Argument gegen das permanente Tragen eines solchen ein – mit Ausnahme seiner mittelmäßigen Wadenfreundlichkeit aufgrund der nicht allzu schmeichelhaften Saum-Länge. Aber das braucht selbst Mädchen wie uns, die mit relativ strammen Exemplaren gesegnet sind, nicht stören. Sei’s doch drum.
Für das Tragen eines Denim Rocks in A-Linie spricht nämlich nicht nur dessen uneingeschränkte Kombinier-Tauglichkeit mit sämtlichen Kleiderschrank-Leichen, sondern auch der gigantische Trage-Komfort. Da passt nicht bloß ein Kuchenbauch drunter, und zwar ganz easy peasy, sondern obendrein auch Oberschenkel jeder Form und Größe. Könnte kaum besser sein, vor allem wenn’s heißt ist. So wie hier, im Botanischen Garten Berlin:
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Eigentlich hatte ich vor, ein schlichtes weißes Shirt zum Rock zu tragen. Am Ende hat dann aber – oh Wunder – schon wieder der Ringel-Suchti in mir gesiegt und alles ist ein bisschen (zu) bunt geworden:
Und wer jetzt über meine Socken schimpfen will: Nein, bittebitte nicht – ich hab sie doch so lieb gewonnen <3
Shirt: Comme des Garçons PLAY // Rock: H&M // Schuhe: Superga // Tasche: MCM
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