Man nehme: Eine Handvoll schöner Menschen, ein ziemlich spannendes Brillenlabel und einen Profiknipser, der ganz genau weiß, wir er all das am besten in Szene setzen sollte. Die Rede ist von der Berliner Portrait- und Fotoserie aus dem Hause Ace & Tate, festgehalten von the one and only Søren Jepsen (ihr merkt’s schon: genau der treibt sich gerade überall rum). Das Ergebnis? Eine entspannte Kampagne, die uns genau dort abholt, wo wir uns aufhalten: Im entspannten Alltag. Nach London folgt nun also unsere Hauptstadt mit 14 bekannten Persönlichkeiten, die Søren für das Graduate Project abgelichtet hat.
Um ehrlich zu sein, sind wir selbst schon ein kleines bisschen vernarrt in das Brillenlabel aus den Niederlanden, das endlich schöne Modelle zu fairen Preisen anbietet. Eigentlich nur virtuell zu haben, im Moment aber ganz exklusiv im Voo Store in Berlin zu kaufen – und sonst mit ziemlich guter Home & try on-Option in der Hinterhand. Damit ihr euch auch ran wagt, versteht sich.
Die Sache mit dem Brillenkauf ist jedenfalls ähnlich verflixt wie die mit einer anderen Haarfarbe: Kopfform und Brillenmodell tun sich manchmal einfach schwer zusammen – und sind ein ganz schön kostspieliges Unterfangen. Zwei Ace & Tate Modelle trage ich jedenfalls schon auf meiner Nase – und ein Kontaktlinsen-Alternativ-Modell wird höchstwahrscheinlich auch demnächst folgen müssen. Oder habt ihr Alternativen in der Hosentasche?
Die Portraitserie liefert in jedem Fall den besten Grund, bei Ace & Tate mal genauer zu schauen -bezahlbare Brillenmodelle gibt’s schließlich nicht wie Sand am Meer, richtig?
Mehr vom Graduate Project und allen Fotografierten findet ihr hier.