Nach etlichen Stunden am Rande des Wahnsinns und geschätzten 30 Zigaretten-Packungen später hat mich die Blogosphäre nun endlich wieder. Meine Abschlussarbeit für die liebe Uni hatte mich in der letzten Woche vollends außer Gefecht gesetzt – mit Verdrängung kommt man eben doch nicht ans Ziel, wie ich schmerzlich feststellen musste. Am Mittwoch mache ich mich nochmal kurz aus dem Staub um mich dem schlussendlichen Kreuzverhör zu stellen – bis dahin wird noch ein bisschen gebibbert und gebangt, aber natürlich auch eifrig in die Tasten gehauen. Uh, heute ist Montagmorgenschläfrigkeit angesagt – übersteht den grauen Tag recht gut und lasst euch nicht vom Ekelsregen ärgern.
P.S: Ich hab eine neue Mütze, mit der ich mich ein bisschen so fühle wie Max aus „Wo die wilden Kerle wohnen“. Mit der schaff sogar ich es morgens aus dem Haus – trotz Nässe und Kälte.