Angehört: Horse Feathers – „Curs in the Weeds“

01.02.2011 Musik, Allgemein
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Alter Falter, ich werd verrückt. Erstens: Bands, die ich mag haben meist ein Tier im Namen, aber das stellte ich bereits fest, obwohl ich mich noch kürzlich über dieses Hipster-Phänomen brüskierte. Zweitens: Es ist wie ein Fluch, aber gefühlte 80% der Musiker, dessen Klänge meine Ohren bezirzen stammen zudem aus Portland. Anscheinend ein wahres Künstler-Nest, diese Stadt im amerikanischen Oregon. Heute mag ich euch die Jungs von „Horse Feathers“ wärmstens ans Herz legen. Was sie da fabrizieren ist überaus beruhigend, ohne auf die Stimmung zu drücken. Ein bisschen wie ein warmes Bad an regnerischen Arschlochtagen.

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