2008 hatte uns schon Yves Saint Laurent mit Sternen penetriert, allmählich gesellte sich auch die schwarz-pink schimmernde Emo-Riege dazu. Ein kleiner Schwarzer Stern auf der Wade, dann vielleicht noch einer an der Hüfte und schwupps war man total en vogue. Blöd nur, dass das Image der Himmelboten inzwischen hinkt, wenn es nicht gar vollends zerstört ist. Dolce & Gabbana scheint jegliche Übersättigung hingegen völlig wurscht zu sein. Auf ihrer Herbst/Winter Kollektion 2011/2012 tummeln sich in etwa so viele Sterne wie Pickel auf dem Gesicht eines 14-Jährigen – und ja, dieser Vergleich drückt in etwa meine Begeisterung für diese voranpreschende Idee aus. Neu ist das Ganze schließlich nicht – oder ist das nun D&Gs Interpretation des Galaxie-Themas?
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